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Verbands-Presseticker

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)

(Berlin) - Gesellschaft, Politik und Ernährungsindustrie müssen sich mit dem gesundheitspolitischen Problem der zunehmenden Verbreitung von Übergewicht in der Bevölkerung auseinandersetzen. Bereits 1998 zeigten vom Robert Koch Institut, Berlin veröffentlichte Zahlen, dass 67% der erwachsenen Männer und 52% der erwachsenen Frauen übergewichtig und sogar krankhaft übergewichtig sind, nämlich 18% der Männer und 21% der Frauen.

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)

(Berlin) - Der Verordnungsentwurf der EU-Kommission über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel verfolgt - im Prinzip durchaus zu Recht - das Ziel, diese Aussagen in Bezug auf Lebensmittel zu harmonisieren. In der Praxis ist dabei ein Projekt herausgekommen, mit dem der Ernährungsindustrie - und insbesondere der Lebensmittelwerbung - der alleinige schwarze Peter für das gesundheitspolitische Problem Übergewicht zugeschoben wird.

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)

(Berlin) - Noch immer gibt es im deutschen Markt Verwerfungen durch unabgestimmtes, nicht selten auch politisch motiviertes Verhalten der für die Überwachung zuständigen Bundesländer - und dies vor allem in Krisenfällen. Hier bedarf es besserer Koordination, und zwar in erster Linie in der Frage öffentlicher Warnungen.

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)

(Berlin) - Die Einführung des Dosenpfandes ist ein besonders krasses Beispiel dafür, wie politische Eingriffe Märkte und Arbeitsplätze zerstören, noch dazu ohne erkennbaren Nutzen für die Umwelt. Nach jüngsten Erhebungen der Wiesbadener Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) hat sich der Absatz von Getränken im pfandpflichtigen Einweg von rund 2.060 Mio. Litern im vierten Quartal 2002 auf etwa 840 Mio. Liter im vierten Quartal 2003 mehr als halbiert.

Deutscher Caritasverband e.V.

(Berlin/Freiburg) - Caritas und Diakonie begrüßen den geplanten Ausbau der Freiwilligen Dienste, wie von der Kommission "Impulse für die Zivilgesellschaft" vom Bundesfamilienministerium vorgeschlagen.

Union mittelständischer Unternehmen e.V. (UMU)

(München) - Die UMU unterstützt den Vorschlag von Bundeswirtschafts- und -arbeitsminister Wolfgang Clement für privatfinanzierte Autobahnen. Dieser Vorschlag entspricht der langjährigen Forderung des Mittelstandes und der Wirtschaft nach stärkerer Privatisierung öffentlicher Aufgaben und Tätigkeiten.

Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V. (DStGB)

(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt die gestrige Entschließung des EU-Parlaments, wonach Leistungen der Daseinsvorsorge in der Zuständigkeit der Mitgliedstaaten verbleiben sollen.

Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen e.V. (BDU) - Hauptgeschäftsstelle Bonn

(Berlin/Bonn) - Präsident Redley: „Wir müssen in Deutschland auf breiter Ebene besser werden“ – Leistungsdebatte muss weitergeführt werden / In die Debatte über den Vorschlag der SPD zur Schaffung von Elite-Universitäten kommen nun auch Zweifel aus der Wirtschaft.

k.A.

(Düsseldorf/Berlin) - Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. begrüßt die Haltung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die sich mit einem Antrag gegen den aktuellen Entwurf des Telekommunikationsgesetzes gewandt hat. Kernpunkt der Kritik ist dabei die pauschale Speicherung von Telekommunikationsdaten, die gesetzlich verankert werden soll.

Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE)

(Berlin) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) widerspricht der heute vom Verband der Elektrizitätswirtschaft (VdEW) veröffentlichten Darstellung zu den Gründen der aktuellen Strompreiserhöhungen.

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