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Verbands-Presseticker

k.A.

(Dreieich) - Der Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI), der das deutsche Zahntechniker-Handwerk mit seinen 8.700 Betrieben und deren 66.000 Mitarbeitern vertritt, kennt die Hintergründe der Berichterstattung der ZDF-Magazinsendung Frontal 21 vom 27.09.2002 nicht. Zu der angesprochenen Problematik müsse man jedoch verstehen, so VDZI-Präsident Lutz Wolf, dass die Versorgungsleistung mit Zahnersatz eine Gemeinschaftsleistung von Zahnärzten und Zahntechnikern sei.

k.A.

(München) - Analysten, Marktforscher und Gurus - sie alle haben viel zu sagen, wenn es um Marktentwicklungen und Trendbewertungen, aber auch um Aktienkurse und Bonität von Unternehmen geht. Doch auch Experten können irren und es wäre ein Fehler, sich hundertprozentig auf die Aussagen der Beobachter zu verlassen.

Deutsches Tiefkühlinstitut e.V. (dti)

(Köln) - Die Produktgruppe der Menüs, Zubereitungen, Eintöpfe und Suppen zählte in Deutschland im Jahr 2001 zum Top-Sortiment des Tiefkühlkostangebotes. Insgesamt wurden von Pfannengericht, Kartoffel-Gratin und Co. 437.679 Tonnen verzehrt. Das waren 14,1 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr, errechnete das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) in Köln.

Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)

(Berlin) - Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Dr. Helmut Born, gab auf der Ergebnistagung des Diskurses Grüne Gentechnik des Bundesministeriums für Ernährung Verbraucherschutz und Landwirtschaft heute folgende Erklärung ab: "Dieser Diskurs zur Grünen Gentechnik fand in einem nicht zuletzt durch den Wahlkampf bedingt schwierigen politischen und publizistischen Umfeld statt. Die Ausgangspositionen der Akteure waren und sind bekannt, und sie waren und sind sehr kontrovers."

(bvse) Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.

(Bonn/Berlin) - Die privaten Berliner Entsorgungsunternehmen sind „strikt“ gegen die vom Senat geplante Verstaatlichung der Gewerbeabfallentsorgung in Berlin“. Dies erklärten jetzt der Präsident des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse), Hans Jürgen Cierzon, und der Berliner bvse-Landesvorsitzende Andreas Siepelt.

Wirtschaftsvereinigung Stahl - Standort Düsseldorf

(Düsseldorf) - „Wir bedauern, dass auf die meisten deutschen Stahlexporte weiterhin Schutzzölle von bis zu 30 Prozent verhängt werden,“ kommentiert Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, in Düsseldorf die neuste amerikanische Entscheidung. Nur etwa ein Drittel der beantragten hochwertigen feuerverzinkten Feinbleche wird in der am 22. August veröffentlichten Tranche der Ausnahmeregelungen von den erheblichen Schutzzöllen befreit.

Deutscher Automaten-Verband e.V. - Geschäftsstelle NRW

(Düsseldorf) - Alte Zahlen sollen höhere Vergnügungssteuer in NRW-Kommunen beschleunigen Höhere Abgaben steuern in 23 Modell-Kommunen über 3.900 Spielgeräte vom Markt Düsseldorf. Die nordrhein-westfälische Automaten-Branche wirft dem Innenministerium in Düsseldorf im Vorfeld der geplanten Freigabe der Vergnügungssteuer existenzvernichtende Zahlen-Kosmetik vor.

Bundesverband Deutscher Postdienstleister e.V. (BvDP)

(Bonn) - Die Bundestags-Parteien setzen unterschiedliche Schwerpunkte in der Postpolitik. Vor allem bei den Themen Öffnung der Postmärkte und Finanzierung des Universaldienstes zeigen sich deutliche Unterschiede. Diese Antworten ergeben sich aus den Wahlprüfsteinen des Bundesverbandes Deutscher Postdienstleister zur Bundestagswahl 2002.

IG Metall - Industriegewerkschaft Metall

(Frankfurt/Main) - Die IG Metall hat die fehlende Praxisnähe in den Studien der Ingenieurswissenschaften und Informatik kritisiert. Dieser Mangel müsse durch einen größeren Einfluss von Arbeitnehmern und Gewerkschaften bei der Akkreditierung und den Auditierungsverfahren ausgeglichen werden, forderte IG Metall-Vorstandsmitglied Wolf Jürgen Röder am 3. September in Frankfurt.

Arbeitgeberverband Gesamtmetall e.V.

(Köln) - Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall begrüßt den Vorschlag von DIHK-Präsident Braun, auch für weniger begabte Jugendliche die Chance auf einen Berufsabschluss zu eröffnen und dafür einen zweijährigen Ausbildungsgang anzubieten. In der Metall- und Elektro-Industrie gibt es seit Jahrzehnten mehrere zweijährige Berufsausbildungen.

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