Verbands-Presseticker
(Duisburg) - Mit Enttäuschung hat Heinz Hofmann, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschiffahrt e.V. (BDB) das Antwortschreiben des Erweiterungskommissars der Europäischen Union, Günter Verheugen, zur EU-Kabotage in der Binnenschiffahrt zur Kenntnis genommen.
(Berlin) - Das Handwerk als einer der größten Träger von beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen in der deutschen Wirtschaft hat seine Anstrengungen im Bereich der beruflichen Fortbildung weiter verstärkt:
(Frankfurt) - Der saisonbereinigte BME/Reuters Einkaufsmanager-Index (EMI; Ausgabe September 2002) fiel im Berichtsmonat August wieder unter die 50.0-Marke, die Wachstum von konjunktureller Schwäche trennt.
(Berlin) - Die Pegelstände sinken, doch die Situation vieler Hochwasseropfer bleibt äußerst schwierig. Besonders betroffen sind ältere hilfsbedürftige Menschen.
(Aachen) - Die Menschen für Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner begrüßen ausserordentlich, dass Bundesministerin Renate Künast mehrfach verkündete, dass sie sich explizit für ein Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände einsetzen will.
(Mainz) - Mit großem Bedauern, aber auch einer gehörigen Portion Unverständnis komentiert BWV-Präsident Norbert Schindler die Aussage von Weinbauminister Hans-Artur Bauckhage im rheinland-pfälzischen Landtag, dass das bereits im August 2000 angekündigte Förderprogramm zur Aufgabe der Kellerwirtschaft zum Herbst 2002 nicht mehr umgesetzt werden könne.
(Bremen) - Im Vorfeld der Sitzung des Bremer Koalitionsausschusses am 8. September 2002, bei der auch über den Umbau des bremischen Bildungssystems gesprochen wird, fordert die Handelskammer grundlegende und einschneidende Veränderungen im Bildungssystem.
(Osnabrück) - Der Bundesverband WindEnergie lobt die Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) beim Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg.
(Frankfurt/M.) Die Einführung der für Mitte 2003 geplanten streckenbezogenen Lkw-Maut wird ohne überzeugende Harmonisierungsschritte im deutschen Transportgewerbe rund 100.000 Arbeitsplätze und 10.000 Unternehmen gefährden.
Johannesburg/Osnabrück) - Trotz aller Widerstände hat der Gipfel die internationale Staatengemeinschaft auf einige wichtige Ziele für Nachhaltige Entwicklung verpflichtet.