Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft e.V. BDE befürchtet Schwierigkeiten bei der Einführung des elektronischen Fahrtenschreibers.
(Weinstadt) - Die zwei wichtigsten Frühjahrsveranstaltungen für hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte finden am 22. und 23. April 2004 in der Kongresshalle in Augsburg statt.
(München) - Im Jahr 2002 gingen bei den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand 5 380 Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit ein. Insgesamt wurden 4 229 Fälle entschieden. In 966 Fällen erfolgte eine Anerkennung als Berufskrankheit. Dies geht aus der Dokumentation "Das Berufskrankheitengeschehen im öffentlichen Dienst 2002" hervor, die der Bundesverband der Unfallkassen jetzt in München vorgelegt hat. In der Dokumentation werden die von den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand gemeldeten Daten zum Berufskrankheitengeschehen zusammengefasst.
(Duisburg) - Nach vorläufigen Erkenntnissen auf Basis der Angaben des Statistischen Bundesamtes für die ersten drei Quartale 2003 geht der Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie e. V. davon aus, dass sich die rückläufige Entwicklung im Transportbetonmarkt auch im Jahr 2003 fortgesetzt hat.
(Frankfurt/Main) - Die Kinder- und Jugendbuchautorin und Übersetzerin Mirjam Pressler erhält für ihr Lebenswerk den Deutschen Bücherpreis 2004. Gewählt wurde die Preisträgerin von den deutschen Buchhändlern. Wir freuen uns sehr, dass die Buchhändler mit ihrem Votum in diesem Jahr eine Autorin auszeichnen, die sich durch ihre lebensnahen, vielschichtigen und anspruchsvollen Werke in besonderem Maße für das Kinder- und Jugendbuch in Deutschland verdient gemacht hat, so Dieter Schormann, Vorsteher des Börsenvereins. Vergeben wird der Preis am 25. März 2004 zum Auftakt der Leipziger Buchmesse im Rahmen einer vom MDR produzierten Fernsehgala.
(Bonn) - Nahezu achtzig Millionen Menschen in der Europäischen Union leiden unter rheumatischen Erkrankungen. Dies sind so viele Erkrankte wie die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland zählt. Für die Vielzahl der verschiedenen Erkrankungsformen, die als "Rheuma" zusammengefasst werden, gibt es kein allgemein wirksames Arzneimittel. Vorwiegend werden Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen verordnet.
(Bonn) - Die Ankündigung eines Förderprogramms ("Brain up!") für Spitzenforschung an Universitäten durch die Bundesforschungsministerin am 21. Januar 2004 hat kontroverse Reaktionen in der Öffentlichkeit ausgelöst und die Wissenschaftsminister der Länder am 28. Januar zur Ankündigung eines gemeinsamen Gegenvorschlags bewogen. Dazu erklärte Prof. Dr. Peter Gaehtgens, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), am 3. Februar in Berlin.
(Berlin) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt anlässlich der Beratungen am 5. Februar im Bundesgesundheitsministerium über eine neue Heilmittel-Richtlinie: Die neue Heilmittelrichtlinie, die der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen beschlossen hat, verschlechtert die Versorgung von chronisch Kranken und Behinderten massiv.
(Berlin) Zur aktuellen Diskussion um eine Reform des Berufsbildungsgesetzes stellt der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Dieter Philipp, fest.