Verbands-Presseticker
(Berlin) - Auf Einladung des Deutschen Kulturrates, des Spitzenverband der Bundeskulturverbände, treffen sich zum zweiten Mal die deutschen Bewerberstädte für die Kulturhauptstadt Europas 2010 in Berlin. Das Treffen findet am 5. Februar 2004 im Europasaal des Auswärtigen Amtes statt.
(Bonn) - Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e. V. (BVK) lädt alle interessierten Journalisten und MdB-Mitglieder ein zur Pressekonferenz.
(Berlin) - Mit einer Ausbildungsplatzabgabe werden die derzeitigen Schwierigkeiten auf dem Ausbildungsmarkt nicht gelöst. Die schlechte konjunkturelle Lage, Insolvenzrekorde und die mangelhafte schulische Ausbildung vieler Jugendlicher sind die eigentlichen Ursachen für die Probleme.
(Berlin) - Die Einhaltung der europäischen Luftqualitätsziele ab 2005 bzw. 2010 wird nur über massive technische Verbesserungen bei den Dieselfahrzeugen oder eine Konzentration auf bereits heute verfügbare Erdgasfahrzeuge möglich sein. "Durch die breite Markteinführung von Serienfahrzeugen mit Erdgasantrieb kommt die Fahrzeugindustrie ihrer besonderen Verantwortung nach, einen Beitrag zur Senkung der verkehrsbedingten Schadstoffe trotz europaweit steigender Zulassungszahlen zu leisten", so Albert Kobbe, Projektleiter Erdgasfahrzeuge beim Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft, Berlin.
(Mainz) - Die derzeitig strittige Situation über die "Grüne Gentechnik" sowie ausstehende EU-Entscheidungen zu Schwellenwerten für Saatgut machen beim Saatgutkauf durch die Landwirte zusätzliche Erklärungen des Verkäufers erforderlich. Darauf weist der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e. V. hin.
(Bonn) - Der Deutsche Bauernverband (DBV) kann bei der derzeitig vorgesehenen Ausgestaltung der Haftung keinem Landwirt den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen empfehlen, zumal die Versicherungswirtschaft bereits erklärt hat, dass sie Landwirte für Schadensersatz bei Einträgen von gentechnisch veränderten Pflanzen auf benachbarten Flurstücken nicht versichern will.
(Berlin) - "Der Emissionshandel darf nicht zu einer Mogelpackung für eine wachstums- und standortfeindliche Umweltpolitik werden und der deutschen Industrie entscheidende Weichen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit verstellen", so Dr. Martin Schneider, Hauptgeschäftsführer des Vereins Deutscher Zementwerke, anlässlich des Scheiterns der Gespräche zwischen Industrie und Bundesregierung über die Ausgestaltung des Handels mit Emissionsrechten.
(Bonn) - Anlässlich der heute in Dortmund beginnenden Deutschen Brieftaubenausstellung erneuert der Deutsche Tierschutzbund seine bereits wiederholt geübte Kritik an den Auswüchsen dieses so genannten Sports, der aus Sicht des Tierschutzes mehrfach gegen das Tierschutzgesetz verstößt.
(Stuttgart) - Die Spitzenposition des Landes führt BWHT-Hauptgeschäftsführer Hartmut Richter auf die Innovationen in der Grundschule in den letzten Jahren zurück. Hier sei die Flexibilität und die Möglichkeit zur individuellen Förderung der einzelnen Kinder in der Grundschule gezielt gestärkt worden.
(Köln) - Zu Beginn der Warnstreiks in der nordrhein-westfälischen Metall- und Elektroindustrie appellierte der Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Köln eindringlich an die IG Metall, sich einem Kompromiss in der Frage der Arbeitszeit nicht weiter zu verschließen. Wir brauchen einen betrieblichen Arbeitszeitkorridor, der bis zu 40 Stunden geht, betonte Hauptgeschäftsführer Wolfgang Reß.