Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) Der deutsche Halbleitermarkt wird im Jahr 2005 vermutlich mit einem Wachstum von vier Prozent auf 11,8 Milliarden Euro aufwarten können, berichtet Dr. Ulrich Schaefer, Vorsitzender der Fachgruppe Halbleiter Bauelemente im ZVEI-Fachverband Electronic Components and Systems, vor der Presse.
(Berlin) - Zur ersten Lesung des Präventionsgesetzes im Deutschen Bundestag erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 18. Februar in Berlin: "Der DGB begrüßt die Initiative der Bundesregierung zur Förderung von Prävention."
(Münster) - Der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen iGZ hat sich mit den DGB-Gewerkschaften auf einen neuen Entgelttarifvertrag geeinigt.
(Berlin) - Das neue Berufsbildungsgesetz lässt nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) wichtige Reformchancen ungenutzt und befördert nicht den Pakt für Ausbildung.
(Berlin) - Europa schleicht sich auf leisen Sohlen heran. Im Bundesrat beginnt am 18. Februar die parlamentarische Ratifikation der EU-Verfassung.
(Bonn) - "Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat nun doch Verfassungsklage gegen das HRK-Förderprogramm zur Unterstützung der Studienreform im Rahmen des Kompetenzzentrums Bologna eingereicht."
(Bonn) - Die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Palettentausch sollen sicherer werden.
(Berlin) - Der Präsident des Sozialverband Deutschland (SoVD) Adolf Bauer und der Präsident des Sozialverband VdK Deutschland Walter Hirrlinger erklären: Die Bundesratsinitiative der unionsgeführten Länder gegen das Antidiskriminierungsgesetz ist verfehlt, die Kritik der Union in keinem Punkt nachvollziehbar."
(Schwerin) - "Der vehemente Einsatz des Wirtschaftsministers für einen besseren Mitteleinsatz durch das Land ist völlig richtig und notwendig," erklärte heute (17.2.2005) der Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V. (VUMV), Klaus Hering.
(Berlin) - Eine zielgerichtete Verbraucherschutzpolitik muss alle Seiten einbeziehen die Verbraucher ebenso wie die Unternehmen. Das betonte der Deutsche Bauernverband (DBV) angesichts der heutigen (17. Februar) Beratung zum Thema Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag.