Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Bundesverband Mineralische Rohstoffe (MIRO) lädt vom 20. bis 22. November 2024 zum ForumMIRO 2024 ins Mercure Hotel MOA Berlin. Dieses führende Branchentreffen der deutschen Kies-, Sand- und Natursteinindustrie steht in diesem Jahr unter dem Motto "Brücken bauen - so liefern wir auch in Zukunft die Basis!" und bietet eine umfassende Plattform zur Diskussion über die Zukunft der mineralischen Rohstoffe in Deutschland und Europa.
(Troisdorf.) - Moderne Doppel- und Dreifachverglasungen bieten eine Leistungsfähigkeit, die um ein Vielfaches höher ist als bei älteren Verglasungen. Durch unsichtbare Beschichtungen und Füllungen zwischen den Scheiben werden sie zu High-Tech-Produkten, die sich optimal an die jeweiligen Anforderungen anpassen lassen.
(Berlin) – Anlässlich des morgigen Weltdiabetestags warnt der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) vor den Folgen der beschlossenen Laborreform für die Versorgung von Diabetespatienten und anderen chronisch Erkrankten. Die Reform sieht eine drastische Kürzung von rund 500 Vergütungspositionen in der Labordiagnostik vor – bei einigen Tests um bis zu 70 Prozent. Damit ist die wirtschaftliche Durchführung zentraler Tests in der Diabetesversorgung gefährdet...
(Berlin) - Anlässlich der heutigen Anhörung zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) fordert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, sektorübergreifende Reformansätze. „Im vollmundig angekündigten Herbst der Reformen waren von Anfang an etwas zu viele Bälle in der Luft. Am Ende ist es aber das vorzeitige Ampel-Aus, das zum Scheitern all der ambitionierten Gesetzesvorhaben führen könnte. Nach den letzten Verlautbarungen der größten Oppositionsfraktion, der CDU/CSU, droht auch dem GVSG die sogenannte Diskontinuität.
(Brüssel) – Ein umfassender Ausbau des EU-Binnenmarktes für Dienstleistungen kann die Bruttowertschöpfung in Europa dauerhaft um 2,3 Prozent oder 353 Milliarden Euro erhöhen. „Die Wahl von Trump zum US-Präsidenten verlangt Antworten von Europa. Eine Vertiefung des Binnenmarktes, vor allem bei den Dienstleistungen, könnte das wirtschaftliche Gewicht der EU erhöhen und die EU attraktiver für US-amerikanische Unternehmen machen“, sagt Lisandra Flach, Leiterin des ifo Zentrums für Außenwirtschaft.
(Berlin) - Bundeskanzler Scholz hat angekündigt, am 11. Dezember 2024 die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dann 21 Tage Zeit, den Bundestag aufzulösen und einen Termin für Neuwahlen anzusetzen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Sollte die Abstimmung zur Vertrauensfrage wie angekündigt am 16. Dezember stattfinden, bleiben bis dahin noch zwei Sitzungswochen im Bundestag, in denen wichtige Vorhaben abschließend diskutiert und beschlossen werden können. Diese Zeit ist unbedingt zu nutzen, denn es gibt wichtige regulatorische und technische Gründe, warum einzelne energiepolitische Anliegen noch umgesetzt werden müssen. Dazu gehört beispielsweise der Teil der EnWG-Novelle...
(Berlin) - Jeder vierte Privathaushalt verwendet Ratenkredite, um private Investitionen zu tätigen – vom Pkw über die Einbauküche bis zur energetischen Sanierung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von 1.700 Verbraucherhaushalten im Auftrag des Bankenfachverbandes. Im Vergleich zur Vorjahresstudie ist der Anteil der Finanzierungsnutzer insgesamt konstant geblieben.
(Berlin) – Anlässlich der heutigen Anhörung zum Entwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages erklärt Martin Hendges, Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV): „Das Ziel des Gesetzgebers, mit dem GVSG die Gesundheitsversorgung vor Ort zu stärken und die individuelle Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten zu erhöhen, ist grundsätzlich zu begrüßen. Allerdings...
(Frankfurt am Main) - Im dritten Quartal 2024 musste die chemisch-pharmazeutische Industrie einen kräftigen Dämpfer hinnehmen. Die erhoffte Erholung der Chemienachfrage sowohl in Deutschland als auch im Ausland blieb aus. Viele Industriekunden drosselten ihre Produktion, damit sank auch die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen.
(Berlin) - Anlässlich des 17. Europäischen Antibiotikatages am 18. November veröffentlicht Pharma Deutschland alarmierende Zahlen zum Wissen der Bevölkerung über Antibiotika - insbesondere in der jungen Generation. Eine aktuelle repräsentative Befragung, die im Auftrag des Verbandes durchgeführt wurde, zeigt: Nur 38 Prozent der 18- bis 29-Jährigen wissen, dass Antibiotika ausschließlich gegen bakterielle Infektionen wirken. In der Gesamtbevölkerung liegt dieser Wert bei immerhin 50 Prozent.