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Verbands-Presseticker

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (VDK)

(Kassel) - Bundeswehrangehörige aus Torgelow und polnische Soldaten aus Stargard Szczecinski werden vom 9. bis 26. August gemeinsam auf der entstehenden deutschen Kriegsgräberstätte in Stare Czarnowo (Neumark) bei Stettin arbeiten. Dort errichtet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge einen Soldatenfriedhof für Gefallene des Zweiten Weltkrieges.

ADAC e.V. - Allgemeiner Deutscher Automobil-Club

(München) - Selbst für Vielfahrer auf Österreichs mautpflichtigen Autobahnen lohnt sich nach einem Rat des ADAC ab August diesen Jahres der Kauf eines Jahrespickerls nicht mehr. Die Jahresvignette kostet 79 Mark, für eine Zwei-Monats-Vignette zahlt man 22 Mark. Österreich-Fahrer, die sich die bereits ab 1. Dezember geltende Jahresvignette für das Jahr 2001 besorgen wollen, können die Zeit bis dahin mit zwei Zwei-Monats-Vignetten überbrücken.

(BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

(Berlin) - "Die neue Ökobilanz zu Getränkeverpackungen (UBA II) stellt klar, dass die Mehrwegregelung für Getränkeverpackungen nicht mehr gerechtfertigt ist. Einweg zieht zunehmend gleich mit Mehrweg, teilweise liegen sie bereits gleichauf. Auf die realen Belastungen der Umwelt bezogen sind Getränkeverpackungen inzwischen ein ökologisches Randproblem.

(Bonn) - Erhard Geyer, der Bundesvorsitzende des DBB - Beamtenbund und Tarifunion, unterstützt die Forderung der CDU-Vorsitzenden, Angela Merkel, Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, die zu Hass und Gewalt aufrufen, aus dem öffentlichen Dienst zu entfernen: "Wir haben in dieser Frage seit Jahrzehnten eine eindeutige Position. Radikale Feinde der freiheitlich-demokratischen Grundordnung haben in der staatlichen Verwaltung nichts zu suchen."

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)

(Bonn) - Die BVE sieht sich durch die Ergebnisse der von Bundesumweltminister Trittin vorgestellten Ökobilanz für Getränkeverpackungen (UBA II) in ihrer Forderung nach einer grundlegenden Reform der Verpackungsverordnung bestätigt. Insbesondere die Vorgabe einer Mehrwegquote von 72 Prozent lässt sich durch die nun belegten tatsächlichen Umweltwirkungen von Getränkeverpackungen nicht rechtfertigen.

DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

(Berlin) - Nachteilige Konsequenzen für Regionen in Randlagen befürchtet der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT), wenn die Pläne der Bundesregierung zur Einführung einer entfernungsabhängigen Lkw-Gebühr von 25 Pf/km umgesetzt würden. Eine Verteuerung der Transporte werde abseits gelegene Regionen besonders hart treffen, denn die Transportkosten seien für Unternehmen abseits der Ballungszentren von grundlegender Bedeutung.

(Köln) - Der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) geht davon aus, dass die meisten kommunalen Stromversorger ihre Netznutzungsentgelte berechnet haben und in Kürze bekannt geben können. "Wir weisen aber vorsorglich darauf hin," so Hauptgeschäftsführer Michael Schöneich, "dass es sich dabei nur um vorläufige Entgelte handelt, so dass sich noch Änderungen ergeben können. Dies ist nicht den Unternehmen anzulasten, sondern einfach darauf zurückzuführen, dass ihnen bestimmte, für die Kalkulation notwendige Informationen noch fehlen."

(Düsseldorf) - Die vom Deutschen Multimedia Verband (dmmv) ins Leben gerufene "Projektgruppe Adserver" kann bereits nach ihrem ersten Treffen am 24. Juli 2000 in Berlin Ergebnisse vorweisen. So hatte sich bei diesem Branchentreffen gezeigt, dass nicht nur technische Probleme, sondern vorrangig Kommunikationsschwierigkeiten Ursachen der aktuellen Probleme bei der Messung von Online-Werbung durch Adserver sind.

(Frankfurt am Main) - In Deutschland wurde 1999 mit 519 (1991: 500) Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) 3,7 Prozent mehr Strom erzeugt als 1991 nach der deutschen Vereinigung. Der Anteil der Stromversorger an der bundesweiten Stromerzeugung stieg im gleichen Zeitraum von 85 auf 88 Prozent.

(BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) wendet sich entschieden gegen Forderungen des Städte- und Gemeindebundes nach einer Ausweitung der geplanten Lkw-Maut auf das gesamte Straßennetz und der späteren Verdreifachung der Gebührenhöhe von 25 Pf/km. Die bisherigen Pläne des Bundesverkehrsministeriums alleine bedeuteten eine Mehrbelastung der Wirtschaft von fünf bis sechs Mrd. DM; der Vorschlag des Städte- und Gemeindebundes eine Vervielfachung.

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