Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Dieter Philipp, erklärt am 25. September 2001 zur wirtschaftlichen Lage des Handwerks nach den Anschlägen von New York und Washington: "Zwei Wochen nach den verheerenden Terroranschlägen in New York und Washington demonstrieren Bürger und Regierung der USA eine Haltung des 'Jetzt-erst-recht', die unseren Respekt verdient."
(Bonn) - Als unverhohlene Drohung bezeichnen die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) die am 17. September gestartete Kampagne der Kulturwirtschaft, einer Initiative von Verlegern und Buchhandel.
(Köln) - Der Videochat mit Freunden, die Navigationshilfe mit "intelligenten" Stadtplänen und das Ansehen von Videoclips sind die wichtigsten Anwendungen für UMTS.
(Berlin) - Eine Kehrtwende in der öffentlichen Diskussion von neuen Behandlungsmethoden und innovativen Medizintechnologien hat die Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) auf der Mitgliederversammlung des Verbandes in Berlin gefordert.
(Berlin) - Bei den beinahe zwei Millionen Türken, die zurzeit in Deutschland leben, besteht ein großer Informationsbedarf zum Thema Euro-Einführung.
(Frankfurt/Main) - Die IG Metall hat ihre 2,7 Millionen Mitglieder aufgerufen, öffentlich sichtbare Zeichen gegen Terror und Gewalt, für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Toleranz zu setzen.
(Berlin) - Bei den Diskussionen um ein neues Zuwanderungsgesetz müssen nach Ansicht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) auch Personen als Flüchtlinge anerkannt werden, die von nichtstaatlichen Organisationen verfolgt werden.
(Berlin) - Trotz einsetzender Börsenflaute ist im Jahr 2000 der Wert aller Aktien, festverzinslichen Wertpapiere und Investmentzertifikate, die von Kreditinstituten verwahrt werden, um fünf Prozent auf 8,9 Billionen DM gestiegen.
(Berlin) - Der DStGB hat in der Rubrik Brennpunkte auf seiner Homepage das Informationsangebot zum Thema "Zuwanderung" erweitert und überarbeitet.
(Berlin) - Unter dem Eindruck der jüngsten Terroranschläge haben die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) auf ihrer Delegiertenversammlung auf dem Wuppertaler Johannisberg am 15.September 2001 beschlossen, eine weltweite Diskussion über zivilisationsstiftende Werte zu initiieren.