Verbands-Presseticker
(Hamburg) - Die im MWV zusammengeschlossenen Unternehmen der deutschen Mineralölindustrie haben sich auf eine Klimaschutzerklärung der deutschen Mineralölindustrie für die Raffinerien verständigt.
(Köln) - Auch wenn Kritiker immer wieder behaupten, Lohnzurückhaltung würde dem Arbeitsmarkt nichts bringen, so besteht doch ein klarer Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Lohnkosten und den Beschäftigungstrends.
(Berlin) - Erntedank muss ein Anlass sein, sich über das übergroße Nahrungsmittelangebot Gedanken zu machen und entsprechende Verbraucherinformationen einzufordern.
(Ebringen) - Schon in den letzten Jahren hat Baden-Württemberg beim Ausbau erneuerbarer Energien Terrain verloren.
(Bonn) - Der Deutsche Kulturrat feiert am 26. September 2001 sein zwanzigjähriges Jubiläum. Dazu erklärte der Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft, der Essener Kulturdezernent Dr. Oliver Scheytt: "Kunst und Kultur brauchen eine starke kulturpolitische Lobby."
(Berlin) - Die Terroranschläge in den USA haben ihre sicherheitsrelevanten Auswirkungen auch in Deutschland und Europa, was schnelles politisches Handeln erfordert.
(Hilden) - Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, lehnt den Vorschlag des Bundesinnenministeriums, zum Schutz von Flugzeugen gegen Terroranschläge und Entführungen private Sky-Marshalls im Auftrag der Lufthansa einzusetzen, grundsätzlich ab.
(Berlin) - Das Rote Kreuz ist bescheiden: Es möchte nur den Rest, die Münzen, die wir nicht mehr brauchen, die in unseren Schränken und Schubladen liegen, die wir vergessen haben, weil es uns so gut geht.
(Berlin) - Der Klinikärzteverband Marburger Bund (mb) bezeichnet Äußerungen des stellvertretenden CSU-Fraktionsvorsitzenden Horst Seehofer bezüglich des Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu den Arbeitszeiten von Klinikärzten als Meilenstein einer vernunftsorientierten Politik auf höchster Ebene.
(Berlin) - "Die Novellierung des Hochschulrahmenrechts ist wesentlicher Bestandteil einer umfassenden Reform des Hochschulwesens", erklärte DGB-Vorstandsmitglied Ingrid Sehrbrock am 25. September 2001 in Berlin zu den Ergebnissen der gestrigen Anhörung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zum 5. HRG-Änderungsgesetz.