Verbands-Presseticker
(Berlin) - Mit Unverständnis hat der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, auf die Verschiebung des Bündnisses für Arbeit in das nächste Jahr reagiert.
(Heppenheim) - Eher als ein "Reförmchen" denn als Eckpunkte zu einer großen Gesundheitsreform wertet die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) die jüngsten Reformvorschläge der Gesundheitsministerin.
(Frankfurt/Main) Enttäuscht zeigt sich der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.V. über die Entscheidung des EU-Ministerrats zur Elektronikschrott-Richtlinie der EU.
(Köln) - Wer Probleme lösen will, muss sie erkennen. Das ist bei Matthias Kurth, Chef der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), sicherlich der Fall. Aber die Frage ist, ob und wann er tatsächlich Konsequenzen aus den immer offensichtlicheren, negativen Auswirkungen der Behinderungs- und Verzögerungsstrategie der Deutschen Telekom AG zieht.
(Frankfurt/Main) - Die IG Metall will mit multinationalen Unternehmen, deren Hauptsitz in Deutschland ist, verbindliche Verhaltenskodizes gegen die Verletzung von Arbeits- und Menschenrechten vereinbaren.
(Berlin) - Arbeitgeberpräsident Hundt hat die Verschiebung eines Spitzentreffens des Bündnisses für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit in das nächste Jahr kritisiert.
(Berlin/Bonn) - Die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) scheint immer mehr von ihrer Zielsetzung der Agrarstrukturverbesserung abzugehen und zu einem Instrument der Umweltpolitik umfunktioniert zu werden.
(Stuttgart) - Die vom Zentralverband des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes vorgelegten Entwürfe zu neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind beim ACE Auto Club Europa auf Kritik gestoßen.
(Berlin) - Die Bestätigung des Referenzwertes von 4,5 Prozent für das mittelfristige Wachstum der Geldmenge M3 durch den EZB-Rat ist nach Auffassung des Bundesverbandes deutscher Banken stabilitätsgerecht und trägt auch der für das kommende Jahr absehbaren Entwicklung in angemessener Weise Rechnung.
(Frankfurt am Main) - Der deutsche Markt für Elektrowerkzeuge wird in diesem Jahr voraussichtlich um drei bis fünf Prozent zurückgehen, meldet der Fachverband Elektrowerkzeuge im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.V..