Verbands-Presseticker
(Bergisch Gladbach) - Mit großer Genugtuung sehen die Verwaltungsratsvorsitzenden des IKK-Bundesverbandes, Uwe Conrad und Wilfried Schleef, dass der Versuch, Disease Management Programme (DMP) als Spielwiese für Wettbewerb zu missbrauchen, sich immer mehr als Irrweg entpuppt.
(Bonn) Der Weg zur weiteren Öffnung der Postmärkte festigt sich und ist unumkehrbar.
(Berlin) - Eine tiefgreifende Deregulierung und Reform des Arbeitsmarktes hat der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, angemahnt.
(Berlin) - Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) begrüßt ausdrücklich die am 6. März von der Fraktion der CSU im Bundestag vorgestellten Pläne zur "Generalrevision des Arbeitsmarktes" in Deutschland.
(Berlin) - "Der aktuelle Rückgang des Mehrweganteils bei Getränken ist nicht auf einen Anstieg der Dosen zurückzuführen. Die Mehrwegquote ist vor allem deshalb gesunken, weil sich das Verbraucherverhalten verändert hat", stellte am 6. März in Berlin Holger Wenzel, Generalsekretär der Bundesvereinigung Deutscher Handelsverbände (BDH), fest.
(Berlin) - Als "falsches Signal zur falschen Zeit" kritisiert DIHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Wansleben die Entscheidung von US-Präsident George W. Bush, die amerikanische Stahlindustrie mit Einfuhrzöllen vor dem internationalen Wettbewerb zu schützen.
(Berlin) - "Deutschland muss die Potenziale des Internets stärker nutzen", mahnt Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), wenige Tage vor Beginn der CeBIT.
(Berlin) - "Die von den USA vorgesehenen Schutzzölle auf bestimmte Stahlimporte sind dem freien Welthandel abträglich und verschlechtern die ohnehin schwierige Lage auf dem Weltstahlmarkt", erklärte Anton Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), am 6. März in Berlin.
(Berlin) - In der aktuellen Diskussion um eine zeitliche Begrenzung des Arbeitslosengeldes und eine Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe hat der Deutsche Städtetag davor gewarnt, neue Verschiebebahnhöfe zu eröffnen, ohne damit den Betroffenen zu helfen.
(Berlin) - "Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Frauen ist für uns immer noch Dreh- und Angelpunkt für eine wirksame Gleichstellungspolitik", erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Engelen-Kefer zwei Tage vor dem Internationalen Frauentag am 6. März in Berlin.