Verbands-Presseticker
(Köln) - "Die 4,3 Millionen Arbeitslosen in Deutschland sollten für die IG Metall ein deutliches Warnsignal in der laufenden Tarifrunde sein", sagte Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Hans Werner Busch in Köln zur Veröffentlichung der neuen Arbeitslosenzahlen.
(Berlin) - Die im Solidarpakt II vorgesehenen Investitionen in die öffentliche Infrastruktur Ostdeutschlands müssen nach Auffassung von DGB-Vorstandsmitglied Heinz Putzhammer vorgezogen werden.
(München) - Über 63 000 Mal haben Rettungshubschrauber verschiedener Organisationen in Deutschland 2001 ärztliche Hilfe aus der Luft gebracht.
(Frankfurt am Main) - Die IG Metall hat sich für eine umfassende Reform der Bundesanstalt für Arbeit ausgesprochen.
(Berlin) - Um Wettbewerb und Wohlstand in der EU zu vertiefen, müssen die Mitgliedstaaten ihre eigenen und fremde Märkte weiter öffnen.
(Düsseldorf) - Im aktuellen Jahresbericht des Deutschen Multimedia Verband (dmmv) e.V. bestätigt der Verband die Konsolidierung der Internet- und Multimediabranche, sieht aber gleichzeitig deutliche Anzeichen für eine positive Trendwende.
(Berlin) - Die GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange rief die Kultusminister zu "mehr Gemeinsamkeit in der Reaktion auf PISA" auf.
(Gießen) - Mit dem Inkrafttreten des neuen Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetzes, der sogenannten Aut-idem-Regelung ist die Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten mit Medikamenten auf unterstem Preisniveau angekommen, erklärte am 4. März der stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes Hessen des NAV-Virchow-Bundes, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, Dr. Hans-Martin Hübner.
(Berlin) - Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Günther Wassmann begrüßte Gersters Vorschläge zur Reform der Bundesanstalt für Arbeit und der Arbeitsmarktpolitik.
(Berlin) - "Eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie ohne den deutschen Wald, das ist wie Berlin ohne das Brandenburger Tor", fordern der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und der Deutsche Forstwirtschaftrat (DFWR), den Wald als bedeutendsten Klimaschutzfaktor zu berücksichtigen.