News

Verbands-Presseticker

(BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

(Berlin) - "Der schlechte Zustand vieler Schulgebäude ist zum Sinnbild für den Zustand des Bildungswesens geworden." Das sagte Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), am 10. September bei der Preisverleihung des Schülerwettbewerbs "Schule macht Zukunft" in Berlin.

Bundessteuerberaterkammer (BStBK) KdÖR

(Berlin) - Beim Spitzengespräch mit einer Delegation des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat die Bundessteuerberaterkammer das konfuse deutsche Steuerrecht angeprangert.

IG Metall - Industriegewerkschaft Metall

(Frankfurt/Main) - Die IG Metall hat ihre Unterstützung der Vorschläge der Hartz-Kommission zur Reform der Arbeitsmarktpolitik bekräftigt. Die IG Metall stelle aber zugleich Anforderungen an die Kommissionsvorschläge, sagte IG Metall-Vorsitzender Klaus Zwickel vor dem Beirat der Gewerkschaft am 10. September in Frankfurt.

Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)

(Frankfurt am Main) - Das Nutzfahrzeuggeschäft in Deutschland bleibt im August 2002 verhalten, dies ist jedoch auch auf die geringere Zahl von Arbeitstagen (August 2002: 22 Tage gegenüber 23 Tage im August 2001) zurückzuführen.

Deutscher Mieterbund / Kieler Mieterverein e.V.

(Kiel) - In einer bemerkenswerten Entscheidung hat das OLG Karlsruhe - abweichend von der bisherigen Rechtsprechung - Mietern ein Mietminderungsrecht zugebilligt, wenn die tatsächliche Fläche einer Wohnung um mehr als 10 Prozent kleiner ist als im Mietvertrag angegeben.

Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB)

(Berlin) - Wenn ein Familienangehöriger verstorben ist und Inhaber eines Kontos oder Depots bei einem Kreditinstitut war, kann die Familie ohne bereits bestehende Vollmacht nicht auf die Guthaben zugreifen. Denn die Bank ist berechtigt einen Erbschein zu verlangen, sobald Familienangehörige über die Konten verfügen wollen.

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

(Berlin) - Ein Jahr nach den Anschlägen in New York und Washington vom 11. September werden die ökonomischen Auswirkungen des neuen, globalen Terrorismus deutlich.

k.A.

(Bonn/Berlin) - Die Attentate des 11. September 2001 in den USA waren ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die folgende politische Entwicklung war ein Rückschlag für die Menschenrechte. Amnesty international betont zum Jahrestag der Anschläge, dass menschliche Sicherheit nur erreicht werden kann, wenn die Menschenrechte geschützt und gefördert werden.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Die überbordende Bürokratie in Deutschland ist Gift für den Arbeitsmarkt. Allein das Bundesrecht beläuft sich inzwischen auf mehr als 1.900 Gesetze sowie fast 3.000 Rechtsverordnungen mit insgesamt rund 85.000 Einzelvorschriften. Nach Angaben der OECD bringt es die Bundesrepublik mit diesem Paragraphen-Paket auf dem Buckel nur auf eine Erwerbstätigenquote von knapp 66 Prozent.

Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD)

(Bonn) - In der Folge des 11. September wurden - ohne kritische gesellschaftliche Debatte - so genannte Terrorismusbekämpfungsgesetze erlassen, die ohne Not unseren Grundrechtsschutz in Frage stellen.

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