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Verbands-Presseticker

ZVEI e.V. - Verband der Elektro- und Digitalindustrie

(Frankfurt am Main) - In einer konzertierten Aktion der Hersteller von Computertomographie-Einrichtungen (CT) und der Deutschen Röntgengesellschaft konnte innerhalb von fünf Jahren eine Reduktion der medizinischen Strahlenexposition bei den Einzelanwendungen von CT um bis zu 30 Prozent erreicht werden.

Deutscher Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e. V. (DVPT)

(Offenbach) - Während in vielen Gebieten der Bundesrepublik die Beschwerden über verzögerte Postzustellung anhalten, schmückt sich die Deutsche Post World Net seit Wochen mit Bestleistungen bei den Zustellzeiten in den grenzüberschreitenden Sendungen von 96 Prozent innerhalb von 3 Tagen (E+3) in Europa.

Gewerkschaft der Polizei (GdP)

(Berlin) - Eindringlich appelliert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) an Bund und Länder, sich endlich auf die unverzügliche Einführung des Digitalfunks für die Polizei zu einigen. GdP-Chef Konrad Freiberg sagte anlässlich der in Jena tagenden Innenministerkonferenz: „Der Poker zwischen den Ländern und dem Bund um die Höhe der Kostenbeteiligung nimmt absurde Züge an."

Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)

(Hannover) - "Angesichts der Terroranschläge in Istanbul, die offensichtlich von islamistischen Fanatikern begangen worden sind, sollten sich reformorientierte islamische Theologen und Verbände deutlicher als bisher von religiösen Begründungen gewaltbereiter Gruppen distanzieren", sagte der Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Rolf Koppe, in Hannover.

Deutsche Gesellschaft für Erbrechtskunde e.V. (DGE)

(Bonn) - Vor einer drastischen Verschärfung der Erbschaftsteuer im Hinblick auf die jüngsten Parteitagsbeschlüsse der SPD sowie im Hinblick auf die anstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hat der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Erbrechtskunde e.V., Wolfgang Kastner, gewarnt. Betroffen, so Kastner, seien von derartigen Plänen insbesondere der Mittelstand und mittelständische Unternehmen.

Institut Arbeit und Technik

(Gelsenkirchen) - Längere Arbeitszeiten würden in Deutschland derzeit lediglich die Arbeitslosenzahlen erhöhen und den Anstieg der Arbeitsproduktivität verlangsamen. Tatsächlich sind die Arbeitszeiten von Vollzeitbeschäftigten seit Mitte der 90er Jahre wieder länger geworden und liegen im Durchschnitt rund zweieinhalb Stunden über dem Tarifniveau.

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

(Magdeburg) - „Die Bürokratiemühlen zermahlen das Gleichstellungsrecht. Viele Bundesländer nutzen die klamme Kassenlage, um die ungeliebten Gleichstellungsgesetze auf kaltem Wege auszuhebeln“, erklärte Larissa Klinzing, für Frauenpolitik zuständiges Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), während der Konferenz „Politik und Praxis der Gleichstellung der Geschlechter im Bildungsbereich“ am 21. November in Magdeburg.

IHK Bremen und Bremerhaven - Industrie- und Handelskammer / Handelskammer Bremen

(Bremen) - Die von der Bundesregierung geplante Ausbildungsabgabe würde das erfolgreiche System der dualen Berufsausbildung empfindlich gefährden. Bei einer Feierstunde zur Ehrung der 25 dienstältesten Prüferinnen und Prüfer in den Prüfungsausschüssen der Handelskammer sagte Handelskammer-Präses Dr. Dirk Plump: „Die Einführung einer Ausbildungsabgabe würde letztlich nur zu einer Verschärfung der Ausbildungssituation in Deutschland führen."

Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. (DSGV)

(Berlin) - Zu den Äußerungen von Josef Ackermann, Vorstandssprecher der Deutschen Bank, gegenüber der FAZ, dass die Filialdichte in Deutschland und die Kosten der Kreditinstitute zu hoch seien und die Erträge zu niedrig, sagt Dr. Holger Berndt, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV).

Der Mittelstand. BVMW e.V. - Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands - Bundeszentrale

(Berlin) – Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW) weist nachdrücklich alle vom Manager Magazin in dem Beitrag „Bezahlte Stimmung“ erhobenen Vorwürfe als unrichtig scharf zurück und weist schon jetzt darauf hin, dass er die Weiterverbreitung dieser unwahren Behauptungen unnachsichtig straf- und zivilrechtlich verfolgen lassen wird.

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