Verbands-Presseticker
(Bonn) - Unsere Lebensmittel haben einen hohen Sicherheitsstandard. Dies bestätigten namhafte Wissenschaftler anlässlich eines Symposiums des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. (BLL), Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft, in Königswinter.
(Düsseldorf) - Die Sozialversicherungsbeiträge sollen auch weiterhin von den Krankenkassen eingezogen werden. Dafür macht sich die Apothekerkammer Nordrhein stark. Kammerpräsident Karl-Rudolf Mattenklotz kritisiert mit dieser Forderung, Überlegungen im Berliner Bundesarbeitsministerium und Pläne der Sozialversicherungsträger.
(Berlin) - Das Rabattgesetz und die Zugabeverordnung behindern und diskriminieren deutsche Unternehmen. Im grenzüberschreitenden Internethandel wird dieser Makel für den deutschen Handel besonders deutlich, da vergleichbare Totalverbote europaweit nicht existieren.
(Hannover) - Die Umsätze mit Informationstechnik und Telekommunikation sind in Deutschland 1999 um 9,6% auf 214,6 Mrd. DM gewachsen. Im Jahr 2000 soll ein Zuwachs um 9,4% auf 234,8 Mrd. DM und im Jahr 2001 um 8,2% auf 254 Mrd. DM erzielt werden.
(Hannover) - Der BITKOM wächst. Anlässlich der CeBIT gab BITKOM-Präsident Volker Jung den Beitritt von zwei weiteren Verbänden bekannt. Zunächst ist der Unternehmensverband Informationssysteme (UVI) dem BITKOM beigetreten.
(Düsseldorf) - Die Qualitätsinitiative Electronic Commerce (QIM-EC) des Deutschen Multimedia Verbandes (dmmv) e.V. wird konkret. Dieser Teilbereich der Gesamt-Qualitätsinitiative Multimedia (QIM) verfolgt das Ziel, Qualitätskriterien für die Erstellung von Online-Shops zu definieren. Dies soll auf Seiten des Verbrauchers zu mehr Transparenz, Sicherheit und kundengerechteren Informations- und Transaktionsprozessen beim Electronic Commerce führen.
(Eschborn) - Der Verband forschender Arzneimittelhersteller (VFA) und die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) haben ein Gutachten erstellen lassen, das die deutschen Arzneimittelpreise im europäischen Vergleich misst.
(Düsseldorf) - Mit einem differenzierten Forderungskatalog zeigt der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. eine Vielfalt von Maßnahmen auf, die für Deutschland notwendig und machbar sind, um es auf dem Weg zu einer wettbewerbsfähigen Internet Economy voranzubringen. Adressat der Forderungen sind sowohl staatliche Stellen, die die Instrumente zum Wandel in Händen halten, als auch die Industrie.
(Köln) Auch der Arbeitgeberverband Gesamtmetall hat sich für zügige Tarifverhandlungen ausgesprochen. "Wir können das Tempo deutlich beschleunigen, wenn wir das traditionelle Verhandlungsverfahren verlassen, an elf verschiedenen Orten mehr oder minder gleichzeitig die Lösung zu suchen.
(Berlin) - Nach mehrstündigen Verhandlungen ist die 1. Runde der Tarifverhandlungen für die westdeutsche Bauwirtschaft auf den 22. März 2000 vertagt worden. Werner Kahl, Verhandlungsführer der Arbeitgeber, hatte in der Verhandlung die Position der beiden Arbeitgeberverbände, des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, erläutert.