Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund warnt davor, durch überhöhte Forderungen im Rahmen der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst Arbeitsplätze bei den Städten, Gemeinden und Kreisen zu gefährden. Jeder Prozentpunkt Lohnerhöhung kostet die Kommunen 1,4 Milliarden Mark.
(Berlin) - Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat die Vorstellungen des Bundesarbeitsministeriums zur Erteilung von Green Cards für Computerspezialisten als «unzureichend» kritisiert.
(Frankfurt/M.) Der BGL-Gesamtvorstand bestätigte nach einer eingehenden und verantwortungsvollen Diskussion die Verhandlungslinie des BGL-Präsidiums mit der Bundesregierung. Die Spitzenrepräsentanten aus den Ländern machten deutlich, dass zahlreiche Betriebe vor dem unmittelbaren Aus stünden, wenn die Bundesregierung an ihrer bisherigen Ökosteuerkonzeption festhalte.
(Berlin) - Die deutschen Städte und Gemeinden unterstützen grundsätzlich die Steuerreformpläne der Bundesregierung. Sie sind ein richtiger Schritt für mehr Wachstum und Beschäftigung. Die Pläne der Bundesregierung, die Gewerbesteuerumlage, die die Gemeinden an Bund und Länder zahlen müssen, zu erhöhen, seien für die Städte und Gemeinden aber nicht akzeptabel.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund unterstützt Gesetzesinitiativen auf Landes- und Bundesebene, die die Freistellung ehrenamtlich Tätiger von der Sozialabgabenpflicht zum Ziel haben.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund unterstützt Gesetzesinitiativen auf Landes- und Bundesebene, die die Freistellung ehrenamtlich Tätiger von der Sozialabgabenpflicht zum Ziel haben.
(Essen/Berlin) - "Der Kosovo-Konflikt hat viele unschuldige Menschen zu mittellosen Flüchtlingen gemacht. Die Vertreibung einer ganzen Volksgruppe drohte den südlichen Balkan gefährlich zu destabilisieren. Da musste auch die deutsche Wirtschaft helfen, die Not ein wenig zu lindern", erklärt Hans-Olaf Henkel, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) bei der Einweihung eines Sozialzentrums für Flüchtlinge aus dem Kosovo in Durres in Albanien am Freitag.
(Berlin) - Gemeinsame Erklärung von: Wissenschaftsrat, Hochschulrektorenkonferenz, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V., Max-Plank-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren, Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto Von Guericke" e.V., Bundesverband der deutschen Industrie e.V.
(Berlin) - Hervorgegangen aus der Bürgerbewegung des Jahres 1989/90, blicken wir zurück: Auf einen stürmischen Beginn. Auf schwierige Jahre mit kontroversen Diskussionen. Auf Erfolge. Auf unser Prinzip "Für Selbstbestimmung und Würde".
(Bonn) - Am 17. Juni 2000 wählen die Mitglieder der Deutschen Public Relations-Gesellschaft e. V. (DPRG) einen neuen Vorstand.