Verbands-Presseticker
(Hannover) - In einem Gespräch mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Gabriel am 7. Februar 2001 in Hannover haben der Markenverband und die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) Einigkeit in wesentlichen Zielsetzungen bei wichtigen Themen erreicht.
(Bremen) - Der Parteivorstand der SPD hat am 19. Februar über Eckpunkte für bundesweite Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheide beraten.
(Leipzig) - Auf der "mitteldeutschen handwerksmesse" bildet die berufliche Aus- und Weiterbildung auch in diesem Jahr einen Schwerpunkt. Der Dienstag, 27. Februar, ist zudem speziell diesem Thema gewidmet.
(Bonn) - Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat die verstärkte Berücksichtigung der Problematik des Verkehrslärms im heute von Umweltminister Jürgen Trittin vorgestellten Umweltbericht der Bundesregierung begrüßt.
(Stuttgart) - Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Nord-Württemberg (KV NW) begrüßt die Eckpunkte einer zukunftsorientierten Gesundheitspolitik", die die FDP-Bundestagsfraktion am 21. Februar veröffentlicht hat.
(Stuttgart) BSE, CJK und nvCJK sind Krankheiten, die uns Angst machen. Die neuartigen Erreger dieser so genannten Prionenerkrankungen besitzen keine Erbsubstanz.
(Köln) - Bis Juli möchte man den Entwurf einer Deponieverordnung, in der alle deponierungsrelevanten Regelungen in einer Verordnung vereint sind, einschließlich der Umsetzung der europäischen Deponierichtlinie, bis zur Kabinettsreife bringen.
(Köln) - Wer entsorgt meinen Müll? Diese Frage möchten 60 Prozent der Hausbesitzer bzw. Grundstückseigentümer in Zukunft selbst beantworten. Das jedenfalls geht aus einer Forsa-Umfrage vom Oktober 2000 hervor, die jetzt im Auftrag des BDE veröffentlicht wurde.
(Köln) - Änderungen im Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz halten wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt für unnötig, so Frank-Rainer Billigmann, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungswirtschaft e.V. BDE (Köln).
(München) - Wer ab April mit 0,5 oder mehr Promille Alkohol im Blut in eine Verkehrskontrolle gerät, muss einen Monat lang auf sein Kfz verzichten und 500 Mark Strafe zahlen.