Verbands-Presseticker
(Mainz) - Der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd, Norbert Schindler, bewertet den Parteitag von Bündnis 90/Die Grünen in der Diskussion um die anvisierte Agrarwende als wortreich und tatenlos.
(Berlin) - Eine Delegation aus 12 Vertretern der Selbstverwaltung und der Interessenvertretung der Freien Berufe, unter ihnen der Präsident des Verbandes Beratender Ingenieure VBI, Dipl.-Ing. Martin Aßmann, hat am 6. März 2001 mit dem Bundeskanzler die aktuellen Erfolge und Sorgen der 730.000 selbstständigen Freiberufler diskutiert.
(Berlin) - "Die Trennung von Netz und Betrieb würde die Wettbewerbsfähigkeit des Verkehrsträgers Schiene spürbar erhöhen. Erst der freie Zugang zur Schiene ebnet den Weg zu einer größeren Ideen- und Angebotsvielfalt auf diesem Verkehrsträger."
(Bonn) - Auf rd. 14 Billionen Mark hat sich das Vermögen der Bundesbürger inzwischen angehäuft und beträgt damit bereits das Zehnfache wie etwa noch vor 20 Jahren.
(Berlin) - Die Konjunktur im Euroraum wird nach Einschätzung der Chefvolkswirte privater Banken in diesem Jahr um 2,6 % wachsen.
(München) - Die aktuelle wirtschaftliche Situation des Fleischerhandwerks ist bedingt durch die seit Ende letzten Jahres schwierigen Absatzbedingungen von Rindfleisch sowie aufgrund des nach wie vor steigenden Kostendrucks sehr angespannt.
(Frankfurt) - Für die Analyse der konjunkturellen Lage in der deutschen Automobilindustrie ist im Berichtsmonat der Vorjahresvergleich nur bedingt aussagekräftig, da der Februar 2001 nur 20 Arbeitstage hatte, der Februar 2000 hingegen 21. Zudem ist der Vorjahresmonat außergewöhnlich positiv ausgefallen.
(Bonn) - 24 Stunden Zukunft Journalismus zwischen Kompetenz und Kompromissen ist das Thema des Kongresses für junge Journalistinnen und Journalisten des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) am 17. und 18. März in Leipzig.
(Berlin) - Der gewerkschaftliche Einsatz habe sich gelohnt, der Protest der Beamtinnen und Beamten habe sich ausgezahlt, denn er hat den Bundesrat bewogen, sich die Vorschläge der Gewerkschaften zu eigen zu machen, erklärte der DGB am Freitag in Berlin.
(Bonn) - Der Entwurf der Bundesregierung zur Reform des Betriebsverfassungsgesetzes führt nach Auffassung des DBB - Beamtenbund und Tarifunion und der FDP zum Abbau bisher weitgehend funktionierender demokratischer Strukturen in den Betrieben und Unternehmen.