Verbands-Presseticker
Statement von Prof. Dr. Karl Robl, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, anlässlich der Pressekonferenz zur DEUBAU am 6. Januar 2000 in Essen.
(Bonn/Berlin) - Genussorientiert und optimistisch ins neue Jahrtausend zu starten, dazu lädt die heimische Agrarwirtschaft auf der Internationalen Grünen Woche 2000 in Berlin ein.
(Bonn) - Seit 1. Januar 2000 gibt es keine gesetzliche Regelung für Fahrverbote von nicht schadstoffarmen Fahrzeugen bei erhöhten Ozonkonzentrationen mehr.
(Bonn) - Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg entscheidet am Dienstag, 11. Januar 2000, darüber, ob die deutschen Rechtsvorschriften, wonach Frauen in der Bundeswehr nur im Sanitäts- und Militärmusikdienst verwendet werden dürfen, gegen das Gleichstellungsgebot der EU verstoßen.
(Bonn) - Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat die Entscheidung des Landgerichts Berlin begrüßt, der zufolge der norwegische Medienkonzern Schibsted die kostenlose Verteilung der Zeitung "20 Minuten Köln" untersagt wird.
(Bonn) - VPRT begrüßt Veröffentlichung des Entwurfs der EU-Kommission zur Änderung der finanziellen Transparenzrichtlinie: Richtlinie lässt auf fairere Marktbedingungen für private Rundfunkanbieter hoffen.
(Frankfurt am Main) - Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. hat eine Verfassungsklage in Karlsruhe gegen die Ökosteuer angekündigt.
(Frankfurt am Main) - Eine Blitzumfrage des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) bei Herstellern und Anwendern von Investitionsgütern hat bestätigt, dass die Branche den Datumswechsel ohne größere Zwischenfälle gemeistert hat. Das von vielen Pessimisten befürchtete "Feuerwerk der Maschinen" fand nicht statt.
(Bonn/Berlin) - Das "Wer ist was in der Kulturpolitik" stellt die Biografien von 750 Entscheidungsträgern aus der Kulturpolitik in den Bundeskulturverbänden, den Parteien, den Kommunalen Spitzenverbänden, den Landtagen, den Landesregierungen, den Ausschüssen des Deutschen Bundestags und der Bundesregierung vor.
(Berlin) - Die Absicht der Bundesregierung, die Vergabe öffentlicher Aufträge künftig per Gesetz von wettbewerbs- und vergabefremden Aspekten wie Frauenförderung und möglicherweise auch Tariftreue abhängig zu machen, wurde vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) deutlich kritisiert.