Verbands-Presseticker
(Berlin) Ein Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit löst die Probleme am Arbeitsmarkt nicht, erklärte der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, in Berlin.
(Bonn) Anlässlich der Eröffnung des dreitägigen Kongresses "Bildung 21 - Lernen für eine gerechte und zukunftsfähige Entwicklung" rief Dr. Reinhard Hermle, der Vorstandsvorsitzende des Verbandes Entwicklungspolitik deutscher Nicht-Regierungsorganisationen (VENRO), aus aktuellem Anlass in Bonn dazu auf, Fremdenfeindlichkeit entschlossen entgegen zu treten.
(Berlin) - Industrie, Handel und Dienstleistungen bilden wieder mehr ausländische Jugendliche aus. Wie der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) mitteilt, standen 1999 insgesamt 46.308 junge Ausländer in der Ausbildung.
(Berlin) - Mit deutlicher Kritik hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am Mittwoch in Berlin auf die beschlossenen Eckpunkte zur Anpassung der Besoldung und Versorgung der Beamten reagiert.
(Bonn) - Telefonwerbung ist nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis des Angerufenen zulässig. Es reicht nicht aus, dem Kunden auf einem Bestellschein eine Einverständniserklärung unterzuschieben - auch dann nicht, wenn das Formular den Hinweis auf eine mögliche Streichung der Passage enthält.
(St. Augustin) - Bruno Schliefke aus Sachsen wurde auf der Mitgliederversammlung zum neuen Präsidenten des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) gewählt.
(Berlin) - Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), Hans Peter Stihl (68), wird nach Ablauf seiner vierjährigen Amtszeit im Februar 2001 nicht erneut kandidieren.
(Metz) - Vier Elektromeister, drei Schornsteinfegermeister und ein Ingenieur aus Altenbach, Dommitzsch, Gerichshain, Leipzig, Stiege und Zschepen bilden sich derzeit im französischen Metz weiter.
(Berlin) - Der von Bundesminister Walter Riester vorgelegte Diskussionsentwurf zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung stößt bei der Fondsbranche auf ein geteiltes Echo.
(München) - Rd. 10.000 Beschäftigte der bayerischen Säge- und Holzindustrie erzielten 1999 einen Umsatz von ca. 3 Mrd. DM. Die Aussichten in der Holzwirtschaft werden mittelfristig positiv beurteilt. Die Betriebe suchen Auszubildende, um sich für die Zukunft qualifiziertes Personal zu sichern.