Verbands-Presseticker
(Frankfurt) - Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband begrüßt die heute im Rahmen der Rentenreform beschlossene Grundsicherung als wichtigen Schritt zur Bekämpfung verschämter Altersarmut.
(Berlin) - In einem gemeinsamen Positionspapier mit dem Deutschen Bundeswehrverband wendet sich der Deutsche Städte- und Gemeindebund gegen eine einseitige, nur an betriebswirtschaftlichen Aspekten ausgerichtete Optimierung von Standorten der Bundeswehr.
(München) Der Benachteiligung von bauvorlageberechtigten Ingenieuren bei sogenannten Architektenwettbewerben kommunaler Auftraggeber tritt nun auch der Bayerische Landkreistag entgegen.
(Berlin) - Der Deutsche Städtetag hat an die Länder appelliert, die Pläne für eine Grundsicherung für Ältere und Erwerbsunfähige im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat zu korrigieren.
(Berlin) - Der Bundesverband deutscher Banken begrüßt den Vorschlag der Allianz AG, den von der Bundesregierung geplanten Pensionsfonds mit Versicherungsprodukten durch einen zweiten Pensionsfondstyp zu ergänzen.
(Berlin) - So, wie es zurzeit vorgesehen ist, kann die Rentenreform nicht verabschiedet werden. Dies ist der dringende Appell der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) an die Bundesregierung.
(Berlin/Gräfelfing) Einen Andrang wie noch in keinem Jahr zuvor erleben Naturland® & Partner derzeit an ihrem Stand auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Die wichtigsten Fragen der Verbraucher: Was kann man nach BSE und Schweinefutter-Skandal überhaupt noch essen?
(Leipzig) - Der 4. Nationale Kabelkongress des FRK findet in diesem Jahr am 6. November d.J. in bewährter Tradition in Leipzig statt.
(Berlin) - Der Bundesverband deutscher Banken begrüßt die Ankündigung des Bundesfinanzministers, der Deutschen Bundesbank eine zentrale Leitungsstruktur zu geben und die Bundesaufsichtsämter für das Kreditwesen, für das Versicherungswesen und für den Wertpapierhandel zu einer Bundesanstalt für Finanzmarktaufsicht zusammen zu führen.
(Bonn) - Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat das Verhalten der Deutschen Bahn AG bei den Castor-Transporten am vergangenen Sonntag heftig kritisiert. Die Bahn AG hatte die Öffentlichkeit beim Castor-Transport nach Gorleben ausgeschlossen.