Verbands-Presseticker
(Bonn) - Die Deutsche Telekom versendet derzeit vermehrt Mahnschreiben, in denen Mitbewerber aufgefordert werden, angeblich fällige Rechnungen zu begleichen. "Diese Forderungen sind eine Frechheit", erklärte Rainer Lüddemann, Geschäftsführer des Bundesverbandes der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften (BREKO), vergangenen Freitag in Bonn.
(Köln) - Der Marburger Bund hat seine Kritik an dem in den Niederlanden geplanten Gesetz zur Liberalisierung der "Tötung auf Verlangen" erneuert.
(Berlin) - Am 11. Mai 2001 findet das erste Seminar im Rahmen des Kompetenz-zentrums E-Business Touristik (KET) an der Fachhochschule (FH) Worms statt.
(Berlin) - Das Präsidium des DAV hat die Änderungsvorschläge der Bundesregierung bzw. der Regierungsfraktionen zum Entwurf der Änderungen der Zivilprozessordnung und des Gerichtsverfassungsrechts beraten und ist befriedigt darüber, dass Anregungen, Bedenken und Forderungen des DAV von der Rechtspolitik wahrgenommen worden sind.
(Gießen) - Zur angekündigten Wende in der Agrarpolitik darf es nicht nur gehören, den Tierschutz in den Vordergrund zu stellen.
(Bonn) Nach Schätzungen der US-Fleischexportorganisation USMEF werden die amerikanischen Schweinefleischexporte in Drittländer vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2006 um fast 80 % steigen.
(Berlin) - Am 5. April 2001 hat der Deutsche Bundestag die Richtlinien zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und zur integrierten Vermeidung und Verminderung von Umweltverschmutzungen (IVU) abschließend beraten.
(Ansbach) - Bei den Wanderschäfern in Deutschland herrscht der Notstand. Die Schafherden sollten längst auf dem Weg zu den Sommerweiden sein, aber wegen der Gefahr der Maul- und Klauenseuche (MKS) dürfen sie im Moment nicht weiterwandern.
(Bonn) - Die Einführung des DRG-Vergütungssystems für Leistungen im Krankenhaus (Diagnosis Related Groups) wird zu mehr Transparenz im Leistungsgeschehen führen.
(Schwerin) - Die 1. Lesung zur Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG) am 5. April 2001 ist nach Ansicht der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern kein Tag der Freude für die Unternehmen und ihre Belegschaften.