Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, begrüßt den Konsolidierungskurs von Bundesfinanzminister Hans Eichel.
(Frankfurt/M.) - Im Mai 2001 wurden in Deutschland 330.000 Personenkraftwagen neu zugelassen. Damit wurde das Vorjahresergebnis zwar um 6 Prozent unterschritten, saisonbereinigt konnte das Vormonatsniveau jedoch übertroffen werden.
(Berlin) - Peter Vetter, Präsident des Bundesverbandes und Vorsitzender des Landesverbandes Berlin/Brandenburg des Sozialverbandes Deutschland e.V. (SoVD) hat Ministerpräsident Dr. Manfred Stolpe in einem Schreiben vor Bestrebungen der Landesregierung Brandenburg gewarnt, das Landespflegegeldgesetz im Rahmen der Landeshaushaltssanierung zu streichen.
(Berlin) - Der Beschluss des Bundeskabinetts zum Bundeshaushalt 2002 am 13. Juni 2001 wird vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) aus gesamtwirtschaftlicher Sicht differenziert bewertet.
(Heppenheim) - Was immer wieder als Einzelfall abgewiegelt wird, hat nach Erfahrungen der Deutschen Gesellschaft für Versicherte und Patienten durchaus Methode: Krankenkassen weigern sich, die vom Arzt verordneten Leistungen der häuslichen Krankenpflege zu übernehmen.
(Berlin) - Die Justizministerkonferenz hat am 13. Juni 2001 entschieden, dass die Juristenausbildung verbessert und insbesondere an den Anforderungen der anwaltlichen Praxis ausgerichtet wird.
(Berlin) - Zur Ablehnung des Vertrags von Nizza in Irland erklärte Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH): "Es muss jetzt alles unternommen werden, damit der Erweiterungsprozess trotz des Ausgangs des Referendums in Irland nicht ins Stocken gerät."
(Frankfurt/M.) - Der Umsatz für Halbleiter in Deutschland lag im Mai 2001 bei ebenfalls weiter deutlich niedrigerem Auftragseingang unter dem Vormonat.
(Dortmund) - Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) fordert die öffentliche Finanzierungsverantwortung zum Erhalt eines leistungsfähigen und zukunftsorientierten Schienennetzes ein.
(Köln) - Die Unternehmen der Metall- und Elektro-Industrie haben im vergangenen Jahr insgesamt 7 Milliarden DM für die betriebliche Weiterbildung ausgegeben. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) unter 294 Betrieben der M+E-Branche.