Verbands-Presseticker
(Wiesbaden) - Der Vorsitzende des Markenverbandes, Johann C. Lindenberg, hat auf der Jahrespressekonferenz des Verbandes am 26. Juni 2001 in Frankfurt mitgeteilt, dass die Industrieumsätze an Markenwaren aus deutscher Produktion im Jahr 2000 auf 636 Mrd. DM gestiegen sind.
(Bonn) - Nach mehr als zweijährigen Verhandlungen ist der Weg frei für eine noch kraftvollere Interessenvertretung der Kooperationen in Brüssel und damit der Förderung der diesen Organisationen angeschlossenen selbständigen Einzelhändlern.
(Berlin) - Nach intensiven Beratungen in den vergangenen Monaten konnte die "Vereinbarung zur Minderung der CO2-Emissionen" am 25. Juni 2001 im Bundeswirtschaftsministerium paraphiert werden.
(Remscheid) - Die Akademie Remscheid ist das zentrale Fortbildungsinstitut für kulturelle Bildung der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen.
(Bonn) - Die Entwicklung von Marketingstrategien und gezielter Öffentlichkeitsarbeit ist Teil des herausragenden unternehmerischen Erfolgs von Gabriele Kordes. Für ihre besonderen Leistungen wurde die 37-jährige zur "Meisterfrau 2001" geehrt.
(Köln) - Mit 50,48 DM je Arbeiterstunde musste die westdeutsche Industrie im Jahr 2000 zum wiederholten Male die weltweit höchsten Arbeitskosten verkraften.
(Mainz) - Im Gegensatz zur Bundesregierung ist die Mainzer Landesregierung mit ihrer Entscheidung, durch die BSE-Krise betroffene Betriebe weiterhin zu unterstützen, auf dem richtigen Weg, erklärt Norbert Schindler, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd.
(Bremen) - Die Handelskammer wertet die Einigung über den Länderfinanzausgleich als außerordentlich großen Verhandlungserfolg des bremischen Finanzsenators Hartmut Perschau.
(Magdeburg) - Mit Wirkung zum 01. Juli 2001 will die AOK die Preise für die Pflegedienste in der Hauskrankenpflege willkürlich um nochmals 20 % senken.
(Berlin) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) begrüßt die am vergangenen Wochenende erreichte Einigung von Bund und Ländern zum Länderfinanzausgleich und zum Solidarpakt II.