Verbands-Presseticker
(Bonn/München) - Anlässlich des UNO-Tages der Folteropfer am 26. Juni 2001 weist amnesty international Deutschland auf Missstände beim Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen in Deutschland hin.
(Frankfurt) - Der VDA-Vorstand, der am 20. Juni 2001 in Berlin getagt hat, beurteilt die Autokonjunktur zuversichtlich. Der bisherige Jahresverlauf gebe Anlass zu der realistischen Erwartung, dass die Pkw-Produktion im dritten Jahr hintereinander erneut die 5-Millionen-Grenze überschreiten werde.
(Bonn) - Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat begrüßt die Initiative des Bundesministers für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Kurt Bodewig, die Verkehrserziehung an weiterführenden Schulen, besonders an Berufsschulen zu verstärken.
(Brüssel/Berlin) - Die EU-Forschungsminister berieten am 26. Juni 2001 in Brüssel erneut über das 6. Forschungsrahmenprogramm (2002-2006) der Europäischen Kommission.
(Berlin) - Anlässlich der Anhörung im Deutschen Bundestag am 22. Juni 2001 zur Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung erklärte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Stefan Schneider: Die geplante Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung hat weitreichende Folgen für Handel und Verbraucher.
(Frankfurt) - Der IG Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel hat VW für das Scheitern der Tarifverhandlungen zum Projekt 5000 mal 5000 verantwortlich gemacht. "VW wollte mit diesem Projekt nicht nur den Haustarifvertrag des Unternehmens, sondern alle bisher in Deutschland geltenden Tarifstandards kippen", sagte Zwickel am 26. Juni 2001 in Frankfurt.
(Berlin) - Die Sonderaktion Her mit den Schlafmünzen war ein Erfolg. Dies erklärte Dr. Holger Berndt, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV).
(Düsseldorf) - Am 21. Juni 2001 hat der Bundesgerichtshof die Entscheidung, ob Optiker Augeninnendruckmessungen und Gesichtsfeldprüfungen durchzuführen dürfen, an das Oberlandesgericht Koblenz zurückverwiesen.
(Bremen) - Im Zuge des Fahrplanwechsels am 10. Juni 2001 forderte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) von der Deutschen Bahn jetzt klare Aussagen zur Fahrradmitnahme im Fernverkehr.
(Berlin) - "Das am 22. Juni 2001 vom Bundestag verabschiedete Betriebsverfassungsgesetz stranguliert mittelständische Unternehmen. Es schränkt die unternehmerische Freiheit in ganz erheblichem Maße ein", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Prof. Dr. Karl Robl, in Berlin.
