Verbands-Presseticker
(Berlin) - Ab 1. Januar 2002 gelten höhere Sparer-Freibeträge. Durch die Umstellung auf den Euro können Alleinstehende 16 Euro und Ehepaare 32 Euro mehr Kapitalerträge jährlich steuerfrei kassieren.
(Berlin) - Nach Auffassung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes erfüllt das JOB-AQTIV-Gesetz nicht die Erwartungen an eine tatsächliche Reform der Arbeitsförderung.
(Berlin) - Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), hat Hörfunk und Fernsehen aufgefordert, den Bürgern mehr Hintergründe und Zusammenhänge der Sozialen Marktwirtschaft zu vermitteln.
(Berlin) - Die GWA-Mitgliederversammlung hat am 12. Oktober 2001 in Berlin einige wegweisende Beschlüsse getroffen. Der Gesamtverband Werbeagenturen GWA ändert seinen Namen am 1. Januar 2002 in Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA.
(Wiesbaden) - Der Markenverband vergibt 2002 erneut den Preis des Markenverbandes, mit dem wissenschaftliche und publizistische Arbeiten zur Thematik des Markenartikels und des Markenwesens ausgezeichnet werden.
(Bonn) - Der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB), der sich als die gewerbepolitische Vertretung der gesamten deutschen Binnenschifffahrt versteht, fordert von der Bundesregierung den schrittweisen Abbau der Wettbewerbsverzerrungen gegenüber der europäischen Konkurrenz und den Verkehrsträgern Schiene und Straße sowie mehr Haushaltsmittel für den bisher vernachlässigten Ausbau der Binnenwasserstraßen.
(Berlin) - Die terroristischen Attentate vom 11. September haben die Weltwirtschaft in einer ohnehin schon sehr schwierigen Phase getroffen. Bereits seit Herbst vergangenen Jahres befindet sich das globale Wirtschaftswachstum auf einem klaren Abwärtstrend.
(Hennef) Prof. Dr.-Ing. E. h. Hermann H. Hahn (61) bleibt bis Ende 2007 Präsident der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (ATV-DVWK).
(Köln) - Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat am 15. Oktober zwei für den deutschen Telekommunikationsmarkt wichtige Entscheidungen veröffentlicht.
(München) - Die Preisentwicklung meint es derzeit gut mit den Autofahrern. Erstmals seit Januar 1999 hat sich in Deutschland individuelle Mobilität wieder weniger stark verteuert als die allgemeine Lebenshaltung.