Verbands-Presseticker
(Bonn) - Der Arzneiverordnungs-Report 2001 belegt die Auffassung der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen, dass bei einer rationalen Verordnung von Arzneimitteln jährlich mehrere Milliarden DM eingespart werden können und damit eine moderne Arzneitherapie bezahlbar bleibt.
(Bonn) - Der bpa hat die Pflegedienste der Hansestadt zur Demonstration am 18. Oktober aufgerufen, um die Zahlungsverweigerung der BKK Hamburg öffentlich anzuprangern.
(Duisburg) - Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB) am 12. Oktober 2001 in Berlin erneuerte Präsident Heinz Hofmann sein Angebot an den Bundesverband der Selbständigen, als geschlossener Verband oder in Form von Einzelmitgliedschaften der ihm angehörenden Unternehmen dem BDB beizutreten.
(Duisburg) - Die extreme Häufung von Schiffshavarien auf dem Main und der Donau bereiten dem Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB), wie dessen Hauptgeschäftsführer Gerhard v. Haus erläuterte, große Sorgen.
(Berlin) - Die Europäische Kommission versucht mit allen Finessen des juristischen Handwerks den Einstieg in die verbindlich von Brüssel zu gestaltende Gesundheitspolitik zu finden.
(Berlin) - Auf dem 38. Weltkongress der International Federation of Landscape Architects IFLA vom 26. bis 29. Juni 2001 in Singapore wurde Klaus Werthner, Landschaftsarchitekt BDLA in Nürnberg, für die Dauer von zwei Jahren zum neuen Generalsekretär der IFLA Central Region gewählt.
(Bonn) - Das von der Bundesregierung verabschiedete Anti-Terror-Paket sieht auch eine Personalverstärkung beim Bundesgrenzschutz (BGS) vor.
(Bremen) - Der Eintrübung der weltwirtschaftlichen Lage nach den Terroranschlägen in den USA und den sich anschließenden Ereignissen kann sich auch die bremische Wirtschaft nicht entziehen.
(Berlin) - "Die Kultusminister müssen endlich mehr dafür tun, dass in allen Schularten Wirtschaftsunterricht verankert wird", fordert der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Ludwig Georg Braun.
(Bonn) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, fordert bereits seit langem die zügige Reform der beschränkten Steuerpflicht ausländischer Künstlerinnen und Künstler, der so genannten Ausländersteuer.