Verbands-Presseticker
(Bonn) - Der Deutsche Bauernverband (DBV) wertet den vom Bundestag beschlossenen Agrarhaushalt 2002 keinesfalls als Signal für eine zukunftsorientierte Agrarpolitik.
(Berlin) - In der aktuellen Debatte um das Zuwanderungsgesetz mahnte am 28. November die Vizepräsidentin des Deutschen Städtetages, die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, staatliche Aufgaben auch staatlich und nicht kommunal zu finanzieren.
(Bonn) - Die AIDS-Impfstoffentwicklung hat bereits wichtige Etappenziele erreicht. Das berichtete die Deutsche AIDS-Stiftung am 27. November in Bonn.
(Berlin) - Für verstärkte Anstrengungen bei der Bekämpfung der HIV/AIDS-Epidemie haben sich heute der Verband forschender Arzneimittelhersteller (VFA) und die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) ausgesprochen.
(Frankfurt) - Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau zeigt nach Angaben des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) für den Monat Oktober 2001 insgesamt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat einen realen Rückgang um 8 Prozent, wobei die Bestellungen aus dem Inland um 6 Prozent und aus dem Ausland um 10 Prozent niedriger ausfielen.
(Berlin) - Vor der Verbändeanhörung zum Tariftreuegesetz am 30. November hat sich der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, erneut gegen jede Instrumentalisierung des öffentlichen Auftragswesens zur Durchsetzung politischer Ziele ausgesprochen.
(Berlin) - Die Präsidenten des Bundes der Steuerzahler (BdSt) Dr. Karl Heinz Däke und der Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) Horst Platz, haben am 14. November in Berlin dem Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Dr. Hermann Otto Solms eine Petition mit rd. 1.200 Unterschriften übergeben.
(Berlin) - Gerechtigkeit für Beamtinnen und Beamte bei der Übertragung der Rentenreform auf die Pensionen fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) vom Deutschen Bundestag.
(Bonn) - Die geplante Reform des Dienstrechtes für Hochschullehrer ist in wesentlichen Teilen rechtswidrig. Sie verstößt gegen die Verfassung und geltendes Beamtenrecht.
(Berlin) - Bauunternehmer sollten jetzt bei ihrem Finanzamt die Freistellung vom Steuerabzugsverfahren beantragen. Dann haben sie in aller Regel für die nächsten drei Jahre Ruhe, so der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper.