Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordert den Fernsehrat des ZDF auf, sich bei der am kommenden Freitag anstehenden Intendantenwahl endlich auf einen Bewerber zu einigen.
(Berlin) Die akute Finanznot der Kommunen verträgt keine Verschiebung der Gemeindefinanzreform auf die nächste Legislaturperiode. Die Bundesregierung muss jetzt Klarheit über die Zukunft der Gewerbesteuer schaffen und die Investitionsfähigkeit der Städte und Gemeinden wieder herstellen.
(Berlin) - Für eine "grundlegend neue Schulpolitik" spricht sich der Bildungsausschuss des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) aus.
(Berlin) - "Die LKW-Maut wird fatale Folgen für den deutschen und europäischen Handel haben, wenn nicht im Vermittlungsausschuss noch wichtige Korrekturen erreicht werden.
(Frankfurt/Main) - Für die rund 300.000 Beschäftigten in der Holz- und Kunststoffindustrie gilt nun auch die Metall-Rente, das überbetriebliche Altersversorgungswerk von IG Metall und Arbeitgeberverband Gesamtmetall.
(Frankfurt/Main) Ende des vergangenen Jahres hatten sich europäische Güterkraftverkehrsverbände aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Dänemark und den Niederlanden sowie die International Road Transport Union (IRU) aufgrund von Verwiegekontrollen in Österreich an die Europäische Kommission gewandt.
(Berlin) - Nach dem Urteil der Welthandelsorganisation (WTO) warnt der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) vor einer weiteren Eskalation des Streites um die Steuererleichterungen, welche die USA ihren Exporteuren gewähren.
(Bonn) - Durch die Ankündigung einer Preiserhöhung für DSL-Anschlüsse vom 15. Januar hat die Deutsche Telekom das Eingeständnis gemacht, bislang Preisdumping bei diesem Produkt betrieben zu haben.
(Eschborn) - Apotheker dürfen sich ab sofort auch an regionalen verkaufsoffenen Sonntagen beteiligen. Dies entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am 16. Januar 2002.
(Köln) - Die von der Bundesregierung geplante Ausweitung des Mainzer Kombilohn-Modells für Niedrigverdiener stößt grundsätzlich auf Zustimmung der Städte.