Verbands-Presseticker
(Köln) - Auch wenn der Außenhandel im Zuge der weltweiten Konjunkturschwäche merklich an Schwung verloren hat, ist der Anteil der Aus- und Einfuhren am Bruttoinlandsprodukt zuletzt auf neue Rekordmarken gestiegen.
(Berlin) - Deutliche Einkommensanhebungen will die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in der diesjährigen Tarifrunde für die rund 200.000 Versicherungsangestellten durchsetzen. ver.di will die unteren Einkommen überproportional anheben.
(Frankfurt am Main) - Präsidium und Vorstand des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) sehen in dem Entwurf der EU-Kommission zur Neuregelung des EU-Autohandels eine Belastung für den Automobilmarkt, die Arbeitsplätze gefährdet und sich letztlich nachteilig für den Kunden auswirkt.
(Hamburg) - Der Benzin- und Heizölkonsum ging im Januar dieses Jahres gegenüber dem Vorjahresmonat insgesamt um 3 Prozent auf 7,4 Millionen Tonnen zurück.
(Bonn) - Der Beschwerdeausschuss des Deutschen Presserats hat in seiner Sitzung am 19. Februar das Magazin Stern gerügt, weil es die CSU des Spendenbetrugs bezichtigt hatte.
(Frankfurt am Main) - Die Vorsteuer-Preisunterschiede für Neufahrzeuge innerhalb der Europäischen Union werden aufgrund des harten Wettbewerbs geringer.
(Bonn/Hamburg) - Im Prozess gegen die Deutsche Fußball-Liga (DFL) und die Hamburger Erstliga-Fußballvereine mit dem anstehenden Verhandlungstermin vor dem Landgericht Hamburg am 27. Februar, bekräftigt der VPRT-Fachbereich Hörfunk seine Unterstützung für den klagenden Sender Radio Hamburg.
(Duisburg) - Deutschland braucht ein leistungsfähiges Verkehrssystem und eine gute Infrastruktur als wichtige Eckpfeiler für Wohlstand und Wachstum - auch im 21. Jahrhundert", erklärte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschiffahrt (BDB), Heinz Hofmann.
(Bad Homburg) - Nachdem kräftige Preiserhöhungen der Mietwagenanbieter auf dem deutschen Markt im letzten Jahr zu erheblichen Kostenschüben bei Geschäftsreisen geführt hatten, weicht nun die Hochpreisfront offenbar auf.
(Berlin) - Der DEHOGA und insbesondere der im DEHOGA integrierte Bundesverband deutscher Discotheken und Tanzbetriebe e.V. (BDT) begrüßen ausdrücklich die vom Bundesfamilienministerium in Aussicht gestellte Liberalisierung des Jugendschutzgesetzes.