News

Verbands-Presseticker

k.A.

(Berlin) - Anlässlich der BgVV-Informationsveranstaltung zu Acrylamid in Berlin wies der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. (BLL), Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft, auf verschiedene von der Lebensmittelwirtschaft initiierte Forschungsvorhaben hin.

ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

(Berlin) - Am 29. und 30. August ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) erstmals zu Streiks im Bankgewerbe gleichzeitig in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Hessen auf. „Die Forderung der Bankarbeitgeber nach bis zu 35prozentigen Gehaltsabsenkungen ist eine schwere Belastung für diese Tarifrunde“, erklärte Hinrich Feddersen vom ver.di-Bundesvorstand in Berlin.

k.A.

(Berlin) - "Die Beschädigung des Schienenstreckennetzes durch die Flutkatastrophe macht deutlich, dass wir um die Trennung von Schienennetz und Eisenbahnunternehmen nicht länger herum kommen", erklärte Gerhard Riemann, Vorsitzender des Ausschusses Logistik und Verkehr der Bundesvereinigung Deutscher Handelsverbände (BDH), am 28. August in Berlin anlässlich des Berichtes der Deutschen Bahn AG über Schäden durch die Flutkatastrophe.

IHK Bremen und Bremerhaven - Industrie- und Handelskammer / Handelskammer Bremen

(Bremen) - Die Handelskammer verwahrt sich entschieden gegen die Äußerung von Bundesumweltminister Trittin bei seinem Besuch in Bremen, wonach ihm die Notwendigkeit der Außenweservertiefung solange nicht einleuchte, wie es das Tiefwasserhafenprojekt in Wilhelmshaven gäbe.

k.A.

(Berlin) - „Der deutsche Einzelhandel hält die Ankündigung der Abschaffung des Verbotes von Sonderverkaufsaktionen nach § 7 UWG (Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) für den konsequenten dritten Schritt nach der Abschaffung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung im letzten Jahr“, so der Hauptgeschäftsführer des Handelsverband BAG, Prof. Dr. Johann D. Hellwege.

KernD - Kerntechnik Deutschland e.V.

(Berlin) - Das Deutsche Atomforum e.V. (DAtF) fordert anlässlich des Weltgipfels in Johannesburg eine sachorientierte Bewertung der Kernenergie. Für eine verantwortungsvolle zukünftige globale Energieversorgung gilt es, den Beitrag aller Primärenergieträger unter Berücksichtigung von ökologischen und ökonomischen Aspekten vorurteilsfrei zu beleuchten.

ADAC e.V. - Allgemeiner Deutscher Automobil-Club

(München) - Rund 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro wird nach einer Hochrechnung des ADAC der Wiederaufbau von Straßen und Brücken in den Flutgebieten kosten. Mindestens ein halbes Jahr wird es dauern, bis die schlimmsten Schäden am Straßennetz beseitigt sind und bis zu drei Jahre werden vergehen, ehe die Infrastruktur komplett wiederhergestellt ist.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Um die Folgen der Flutkatastrophe zu bekämpfen, will die Bundesregierung die nächste Stufe der Steuerreform um ein Jahr verschieben und die Körperschaftsteuer befristet anheben. Für die ohnehin lahme Konjunktur ist das kein gutes Signal. Das Hochwasser an Elbe und Donau sowie ihren Nebenflüssen hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Nun rollt eine Kostenlawine auf den Staat zu.

Arbeitgeberverband Gesamtmetall e.V.

(Köln) - Der erhoffte Aufschwung lässt weiter auf sich warten. Die Ergebnisse der jüngsten Konjunkturumfrage des ifo-Institutes vom August zeigen auch in der M+E-Industrie eine weitere Verschlechterung der Geschäftserwartungen.

Landestourismusverband Sachsen e.V.

(Dresden) - „Mit Blick auf die wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Folgen der Flutkatastrophe müssen alle Schadensbilder des Tourismus in das Konzept für den Wiederaufbau eingeordnet werden", fordert Landtagspräsident Erich Iltgen, Präsident des Landestourismusverbands Sachsen.

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