Verbands-Presseticker
(Berlin) - "Die Zeit ist reif für ein modernes Zuwanderungsrecht in Deutschland." Das erklärt der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, zur Beratung des Zuwanderungsgesetzes am 22. März im Bundesrat.
(Berlin/Hilden) - Ohne eine erfolgreiche Bekämpfung der illegalen Einwanderung ist nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) an eine geregelte Zuwanderung auch mit einem neuen Zuwanderungsgesetz nicht zu denken.
(Bonn) - Die bundesweite Protestaktion des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter führt zu ersten Reaktionen in der Steuerpolitik. Die Regierungskoalition kündigte aufgrund der massiven Proteste eine Änderung im Familienfördergesetz an.
(Köln) - Für mehr privates Engagement im Wasserbereich und eine steuerliche Gleichbehandlung der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung setzt sich der Bundesverband der Deutsche Entsorgungswirtschaft e.V. BDE (Köln) in einer Erklärung zum Tag des Wassers ein.
(Berlin) - Die durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz eingefügte neue Regelung des § 370a AO mit einer Verschärfung zur gewerbsmäßigen und bandenmäßigen Steuerhinterziehung ist unter dem Gesichtspunkt der Rechtsstaatlichkeit bedenklich, so Jürgen Pinne, Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes (DStV), am 21. März 2002.
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die Entscheidung des Bundeskabinetts am 20. März zur Einführung des Dosenpfands im kommenden Jahr begrüßt.
(Bonn) - In letzter Zeit wirbt eine Vereinigung mit dem Namen Europäische Tierstiftung e.V. um Spenden mit dem Hinweis, der Verein sei vom Deutschen Spendenrat e.V. überprüft worden.
(Berlin/Hilden) - Als alarmierend bezeichnete die Gewerkschaft der Polizei (GdP) am 20. März die Entwicklung der Kriminalität in Deutschland. Im vergangenen Jahr stieg die Kriminalität um ca. 1,6 Prozent insgesamt.
(Berlin) - Mit ihrem Sofortprogramm "Zeit für Taten" für die ersten sechs Monate der 15. Legislaturperiode hat die Union nach Auffassung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) eine in vielen Bereichen überzeugende Konkretisierung ihres Regierungsprogramms vom Juni 2002 vorgelegt.
(Hannover) - Die Bauproduktion - gemessen in geleisteten Arbeitsstunden - ist in Niedersachsen im ersten Halbjahr 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um weitere 6,7 Prozent eingebrochen. Dies teilte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bauindustrie für Niedersachsen, Prof. Michael Sommer, am 29. August mit.