Verbands-Presseticker
(Frankfurt) - Bis zum Jahr 2015 wird der Güterverkehr auf unseren Straßen um mehr als 60 Prozent zunehmen und der Personenverkehr wird bis dahin rund 20 Prozent zulegen.
(Berlin) - Auf den niedrigsten Stand seit 1997 sind nach Angaben des US-Handelsministeriums im vergangenen Jahr die ausländischen Investitionen in den USA gesunken: Sie gingen gegenüber 2000 um 60 Prozent auf 132,9 Milliarden Dollar zurück.
(Berlin) - Die Gehälter von Fach- und Führungskräften im Außendienst sind nach Erkenntnissen der Kienbaum Unternehmensberatungen im vergangenen Jahr mit 2,9 Prozent nur zurückhaltend gestiegen.
(Frankfurt/Bratislava) - Volkswagen hat als erstes Unternehmen der weltweiten Automobilindustrie Verhaltenskodizes über die sozialen Rechte und industriellen Beziehungen festgeschrieben.
(Düsseldorf) - Die VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) bietet jetzt auf den Internetseiten des VDI einen Online-Studienführer für das Fachgebiet Mess- und Automatisierungstechnik an.
(Bonn) - Die am 5. Juni 2002 vom Bundeskabinett beschlossene Änderung der Telekommunikations-Kundenschutzverordnung stößt beim Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften (BREKO) auf klare Ablehnung.
(Berlin) - Das Land Brandenburg erwägt, die elektronische Fußfessel einzuführen. Nach Ansicht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) müssen aber zunächst die Ergebnisse aus der Erprobung der elektronischen Fußfessel in Hessen ausgewertet werden.
(Berlin) - Das Bundessozialgericht (BSG) hat am 6. Juni 2002 in zwei Fällen entschieden, dass die beklagten Krankenkassen für die Kosten der medizinisch notwendigen Hilfsmittel im Pflegeheim aufkommen müssen (Az. B 3 KR 67/01 R und B 3 KR 5/02 R).
(Berlin) - Als politisches Armutszeugnis hat der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) das Scheitern des Informationsfreiheitsgesetzes bezeichnet.
(Berlin) - Die Arbeitgeber des Baugewerbes haben kein Verständnis dafür, dass die Gewerkschaft durch das Einleiten von Streikmaßnahmen den Flächentarifvertrag und die allgemeinverbindlichen Mindestlöhne gefährdet.