Verbands-Presseticker
(Berlin) Zu den am 21.08.2002 veröffentlichten Baukonjunkturdaten des Statistischen Bundesamtes erklärt der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Prof. Dr. Karl Robl: "Die Zahlen des Bauhauptgewerbes für das 1. Halbjahr 2002 liegen auf dem Tisch. Es zeigt sich, dass es die Bauwirtschaft nach wie vor schwer hat, aus ihrem konjunkturellen Tief herauszukommen."
(Berlin) Die von der Bundesregierung angekündigte Verschiebung der Steuerreform auf 2004 zur Finanzierung der Hochwasserschäden lehnt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) ab.
(Bonn) - Der Mittelstand in den Überflutungsgebieten ist in Not ! Nach dem dramatischen Hochwasser entlang der Elbe und ihren Nebenflüssen ist eine Welle direkter Hilfen für die betroffene Bevölkerung angelaufen.
(Berlin) - Banken und Sparkassen werden Verbraucher künftig noch transparenter über Kreditverträge zur Immobilienfinanzierung informieren. Damit Verbraucher verschiedene Angebote besser vergleichen können, werden ab Herbst 2002 die Kundeninformationen über Kreditverträge für den Wohnungsbau vereinheitlicht.
(Berlin) - Die Liga der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege und die Vereinigung der privaten Pflegedienste in Mecklenburg-Vorpommern erklären die Verträge mit den Ersatzkassen zum 01.09.2002 für beendet.
(Bonn) - Die Deutsche Telekom AG (DTAG) lehnt es ab, bei einem alternativen Telekommunikationsanbieter Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) anzumieten und kündigt lieber ihren Kunden, die sie dadurch nicht weiter bedienen kann.
(Berlin/Köln) Die durchsichtige Kampagne setzt sich offenbar fort! Wir wehren uns gegen die Pauschalverurteilung von Hunderten von Zahnärzten, die Zahnersatz angeblich falsch abrechnen."
(Frankfurt/Main) - Die IG Metall will ihre von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Mitglieder mit einem mehrere Millionen Euro umfassenden Paket von praktischen und finanziellen Hilfsangeboten unterstützen.
(Berlin) - In einer Mitgliederbefragung des Europaverbandes der Selbständigen, Bundesverband Deutschland-BVD, sprachen sich 88 Prozent der Befragten gegen eine Verschiebung der Steuerreform auf 2004 aus.
(Bonn) - Eine klare Absage an die Instrumentalisierung der Medien durch Terroristen und durch staatliche Macht prägte den Petersberger Kongress des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) am 29.08.2002 auf dem Petersberg bei Bonn.