Verbands-Presseticker
(Frankfurt/M.) Forderungen von Allianz pro Schiene e.V., mit denen im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen massiv Mittel für den Schienenverkehr eingefordert werden, wertet der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. in Frankfurt als geschäftspolitischen Gruppenegoismus.
(Bonn) - Vom Grundsatz her unterstützt der Sozialverband VdK das Hartz-Konzept, erklärte der Präsident des Sozialverbandes VdK Deutschland, Walter Hirrlinger, in Berlin. Allerdings fordert der VdK ein besonderes Kapitel zum Abbau der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Arbeitsloser.
(Berlin) - Der Europaverband der Selbständigen, Bundesverband Deutschland, BVD, hat in einem Schreiben an Bundeskanzler Schröder die Forderung nach einem "Mittelstands- und Wirtschaftsministerium" erhoben.
(Berlin) - Anlässlich der am 29. und 30. September 2002 in Berlin stattfindenden Justizminiterkonferenz - Ost (JuMiKo) fordert der Deutsche Anwaltverein (DAV) die Abschaffung des 10 prozentigen Gebührenabschlages Ost.
(Bremen) - Die Arbeitsgemeinschaft Norddeutscher Industrie- und Handelskammern (IHK Nord) hat insgesamt 130.000 Euro für geschädigte Unternehmen in den Gebieten der jüngsten Hochwasser-Katastrophe gespendet.
(Berlin) - Die Verbraucherzentralen haben jetzt mit dem neuen Ratgeber "Recht haben - Recht bekommen" einen Kompass zum Thema Recht herausgebracht, der den richtigen Weg zur Lösung eines Rechtsstreites zeigt.
(Berlin) - Im Vorfeld der abschließenden Beratung des Bundesrates zum Korruptionsregistergesetz hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die Neuauflage seiner Broschüre "Korruption verhindern - Empfehlungen des BDI" vorgestellt.
(Berlin) - Über den Stand der Hilfsmaßnahmen und den Wiederaufbau in den Hochwassergebieten informierte sich der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, bei Bauern im sächsischen Forberge und in Oppitzsch nahe der sächsischen Stadt Riesa.
(München) - Die Zahl der Unfälle mit Kleinlastern ist zwischen 1995 und 2000 auf Autobahnen um 87 Prozent gestiegen.
(Erfurt) - Die IG Metall hat die Bundesregierung zu einem Richtungswechsel in ihrer Wirtschafts- und Finanzpolitik aufgefordert, damit neue Arbeitsplätze geschaffen werden können.