Verbands-Presseticker
(Bad Honnef) - Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie e.V., erklärt anlässlich der Pressekonferenz zur imm cologne 2004 am 4. Dezember 2003: In 46 Tagen öffnen sich hier in Köln wieder die Tore zur größten Möbelmesse der Welt: die imm cologne ist der zentrale und wichtigste Marktplatz für die deutsche und die internationale Möbelbranche. Am Möbel-Standort Köln zeichnet sich die wirtschaftliche Entwicklung des gesamten Möbeljahres ab.
(Frankfurt am Main) - Nach einer vorübergehenden schwächeren Entwicklung im Spätsommer übertrafen Produktion und Absatz der deutschen Automobilindustrie im November 2003 die Vorjahresvolumina. Begünstigt durch eine sich stabilisierende Inlandsnachfrage und anziehende Auslandsorder stieg die Pkw-Fertigung um 2 Prozent auf 512.200 Fahrzeuge, das höchste Produktionsvolumen in einem Monat November seit 1998.
(Köln) - Dem Wunsch vieler Eltern, Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen, kommen die Firmen in Deutschland schon heute in mehrfacher Hinsicht entgegen. Dies geht aus einer repräsentativen Befragung von 878 Unternehmen hervor, die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Sommer 2003 durchgeführt hat.
(Köln) - Die Europäerinnen halten bei den akademischen Abschlüssen mit ihren männlichen Mitstreitern hervorragend mit. Allerdings machen die jungen Damen um technische Fächer immer noch einen weiten Bogen. Daher sind sie als Wissenschaftlerinnen in Labors und Forschungsstätten von Hochschulen und Unternehmen wenig präsent aber auch, weil solche Jobs nicht unbedingt mit dem Familienwunsch harmonieren.
(Frankfurt am Main) - Die Investmentbranche begrüßt die im Alterseinkünftegesetz geplanten Vereinfachungen der Riester-Rente. Um die Akzeptanz der Bevölkerung für die staatlich geförderte Altersvorsorge zu erhöhen, müssten die Reformen aber weitergehen. Für wesentlich hält der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. dabei, die betriebliche und private Alterssicherung in einem Altersvorsorge-Konto kombinierbar zu machen.
(Köln) - Maskenbildner, Veranstaltungstechniker, Maßschneider, Bühnenmaler/-plastiker und Tischler das sind die häufigsten Lehrberufe am Theater. Aber auch seltene Berufe wie Hutmacher, Requisiteur oder Schuhmacher kann man am Theater noch lernen. Dies ist das Ergebnis einer Mitgliederbefragung des Deutschen Bühnenvereins zur Ausbildungssituation bei Handwerks- und Verwaltungsberufen.
(Hamburg) - Ulf Giebel, Vorstandssprecher und Ehrenpräsident des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), feiert am 8. Dezember 2003 seinen 65. Geburtstag. Der Bremer Inkasso-Unternehmer ist seit 1990 im Vorstand des BDIU aktiv. Von 1994 bis 2002 war er Präsident des Verbandes.
(Berlin) - Die Mitglieder der VII. Vertreterversammlung der Baukammer Berlin haben in ihrer konstituierenden Sitzung am 4. Dezember in Berlin die Mitglieder des Vorstandes neu gewählt. Dr.-Ing. Jens Karstedt ist neuer Präsident der berufsständischen Vertretung der im Bauwesen tätigen Ingenieure in Berlin. Als Vizepräsidenten wurden Dipl.-Ing. Ronald Berndt und Dipl.-Ing. Joachim Wanjura gewählt.
(Birkenwerder/Berlin) - Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat davor gewarnt, dass mit der beabsichtigten bundesweiten Verlagerung der Zuständigkeit der Bekämpfung der Schwarzarbeit auf den Zoll ein weiterer Rückzug der Länderpolizeien aus diesem Deliktsfeld und ein auf Jahre andauerndes Verfolgungsvakuum einhergehen könnte.
(Bremen) - Die Bundesregierung und alle Parteien erkennen den Fahrradtourismus als wichtigen Wirtschaftsfaktor an. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Entwicklung des Fahrradtourismus in Deutschland hervor. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) fordert die Bundesregierung jedoch auf, sich konsequenter für die Fahrradmitnahme im Fernverkehr der Deutschen Bahn AG einzusetzen.