Verbands-Presseticker
(Berlin) Als medizinisch gefährlich und ein soziales Fiasko bezeichnet der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Dr. Maximilian Zollner, die Gesundheitsreform auf Grund der ersten Erfahrungen der niedergelassenen Ärzte.
(Berlin) - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) weist mit Nachdruck den Vorwurf von amnesty international zurück, Gewaltmissbrauch bei der Polizei beschränke sich nicht nur auf Einzelfälle, sondern sei ein strukturelles Problem.
(Berlin) Polizisten in Deutschland haben auch in den letzten Jahren zahlreiche Menschen misshandelt. Vielfach erleiden die Opfer schwere körperliche und seelische Schäden.
(Berlin) - Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. hält die drei wichtigsten Ziele der Bahnreform zehn Jahre nach ihrem Start für verfehlt: Erstens sei keine ausreichende Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene erreicht worden.
(Frankfurt am Main) - Die IG Bauen-Agrar-Umwelt geht davon aus, dass schon durch die Ankündigung des neuen Schwarzarbeitsgesetzes ein Bewusstseinswandel in der Bevölkerung eingesetzt hat.
(Berlin) - Dänemark ist seit einem Jahrzehnt eines der wirtschaftlich erfolgreichsten Industrieländer in Europa. Bei vergleichsweise hohem Wirtschaftswachstum erreichte das Land in den letzten Jahren fast Vollbeschäftigung.
(Berlin) - Die Einsparpläne für die Bundeswehr, die Verteidigungsminister Peter Struck am 13. Januar in Berlin bekannt gab, nannte der Vorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Bernhard Gertz, in Interviews von Fernsehen, Rundfunk und Presse 'vernünftig'.
(Frankfurt) - Der Pkw-Markt schwächelt weiter. Auch in 2003 wurde mit 3,235 Millionen Neuzulassungen das bereits niedrige Vorjahresergebnis um 0,6 Prozent wiederum knapp verfehlt. Dies ist das niedrigste Marktvolumen seit 1994.
(Birkenwerder) - Auf den Dienstversammlungen in Meckenheim und Wiesbaden am 13. Januar, die zeitversetzt unter sehr großer Beteiligung der Belegschaft stattfanden, wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönliche sowie beeindruckende polizeifachliche Argumente ins Feld geführt, die gegen eine Schließung des Standortes Meckenheim und gegen die geplante Verlagerung großer Teile des Standortes in Wiesbaden sprechen.
(München) - Der Vorstand des Bundesverbandes der Deutschen Fernsehproduzenten hat sich klar dafür ausgesprochen, dass die Politiker der Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten in Deutschland (KEF) folgen und einer Erhöhung der Rundfunkgebühren in Höhe von 1,09 Euro zum 1. Januar 2005 beschließen sollten.