Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Wir müssen im Interesse des Standortes Deutschland diesen Tarifabschluss offensiv für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit nutzen, betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
(Bonn) - Die EU-Kommission hat einen Vorschlag für die neue EU-Verordnung für Chemikalien sowohl dem EU-Ministerrat wie auch dem Europäischem Parlament zur Abstimmung vorgelegt.
(Berlin) Der Vertrag mit Toll Collect muss schleunigst aufgekündigt werden, um den Weg für ein unkompliziertes und schnell realisierbares Maut-System freizumachen. Besser jetzt eine einfache Lösung, als ein satellitengestütztes High-Tech-Modell am Sankt-Nimmerleins-Tag, forderte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW).
(Bonn) - Die zunehmende Bedeutung von Wettbewerb und Profilbildung in der Hochschulentwicklung macht eine möglichst weitgehende eigene Qualitätsverantwortung in Forschung und Lehre notwendig.
(Bonn) - Gegen eine formale Abschottung zwischen Universitäten und Fachhochschulen innerhalb des gestuften Studiensystems hat sich der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) am 10. Februar in Bonn gewandt.
(Berlin) - Die Allianz pro Schiene kritisierte, dass das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) den strombetriebenen Schienenverkehr mit über 24 Mio. Euro im Jahr belastet und im Wettbewerb mit dem klimaschädlichen Straßen- und Luftverkehr benachteiligt.
(Berlin) - Es spricht dem Aufwand und der Leistung ärztlicher Sachverständiger Hohn, wenn die Vergütung für medizinische Gutachten auf den Stand von 1994 eingefroren wird, kritisiert Dr. Alfred Möhrle, Vorsitzender des Ausschusses Gebührenordnung der Bundesärztekammer, die geplante Neuregelung der Vergütungssätze für medizinische Sachverständige im so genannten Kostenrechtsmodernisierungsgesetz.
(Bremen) - Die bremische Wirtschaft lehnt eine Ausbildungsplatzabgabe entschieden ab.
(Berlin) - "Betriebe, die über die jährlich festzulegende, branchenweite Ausbildungsquote ausbilden, müssen in den Genuss der Förderung durch die Umlagefinanzierung kommen", betonte der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke heute in Berlin.
(Berlin) - Zu Jahresanfang schätzen die westdeutschen Baubetriebe die aktuelle Geschäftslage nach wie vor als unbefriedigend ein, wobei die wenigen, leicht positiv gestimmten Urteile für den gewerblichen Bau und in den Tiefbaubereichen abnahmen.