(WSM) Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V.
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- 1.1.6 Allgemein, Unternehmer, Arbeitgeber (Arbeit und Wirtschaft)
- 1.25 Metall und Elektro (Arbeit und Wirtschaft)
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Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- "Brüssel muss die Europäische Union wettbewerbsfähig machen"
- Verdopplung der Netzentgelte? WSM verlangt Aufklärung
- Zulieferer pessimistisch: nach verregnetem Sommer erwarten sie auch für den Herbst eine schlechte Geschäftslage. Positive Signale aus der Politik sind jetzt dringend erforderlich
- Schwache erste Halbzeit 2023: Mittelständische Industrie rutscht weiter in die Abstiegszone
- Nach Corona-Schock und Ukraine Krieg zeigen sich Deutsche Zulieferer anpassungsfähig
- Der Industriestrompreis muss schnell kommen
- Stahl- und Metallverarbeiter brauchen wasserdichten Schutzschirm
- Gasumlage von 2,419 Cent/KWh belastet jeden Arbeitsplatz in der Stahl- und Metallverarbeitung mit 17.000 Euro
- Heutige EU-Entscheidung über CBAM: "Für Stahlverarbeiter überhaupt nicht fair"
- Einstellung des Konjunkturpaketes KoPa 35C bedeutet Rückschritt für die Transformation
- CO2-Grenzausgleich der EU-Kommission könnte stahl- und metallverarbeitende Unternehmen zwei Milliarden Euro kosten / Aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft - WSM fordert Nachbesserung
- Zulieferindustrie: Lieferketten zum Zerreißen gespannt
- Die Geschäftslage in der deutschen Zulieferindustrie erholt sich, die Signale aus den Kundenbranchen sind indes sehr zwiespältig.
- Bundeskartellamt stellt Verfahren gegen den WSM ein
- Verfügbarkeiten von Stahl eingeschränkt / Knappheit macht vielen Stahlverarbeitern zu schaffen.
- Automobil-Zulieferer benötigen doppeltes Belastungsmoratorium und Impulse, die Beschäftigung sichern
- Existenz Tausender mittelständischer Industrieunternehmen in Deutschland bedroht / Anlässlich der heutigen Anhörung im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages: Bündnis Faire Energiewende ruft zur Online-Demo auf
- Die Nachfrage muss jetzt stimuliert werden, ansonsten stehen viele mittelständische Zulieferbetrieb vor dem Aus. Kaufanreize wären dafür geeignet, gleichzeitig auch den Klimaschutz voranzubringen.
- Stimmung in der Stahl und Metall verarbeitenden Industrie im April schlechter als in der Finanzkrise 2008/2009 / Erwartungen noch schlechter als aktuelle Lage.
- Stahl und Metall verarbeitende Industrie in Deutschland erwartet herbe Umsatzeinbrüche und reagiert mit Kurzarbeit
- Wer schützt die mittelständische Zulieferindustrie?
- Bündnis Faire Energiewende appelliert an wirtschaftspolitische Vernunft!
- Technologieoffen in die Zukunft der Mobilität
- WSM fordert Rücknahme der US-Schutzzölle
- Dr. Hubert Schmidt neuer WSM-Präsident
- Zulieferindustrie: Fairer und partnerschaftlicher Umgang in den Zulieferketten ist Erfolgsfaktor für Zulieferer und Hersteller
- Produktion der Stahl und Metall verarbeitenden Industrie im ersten Halbjahr 2015 um 0,6 Prozent angestiegen / Schnell steigende Arbeitskosten und Risiken der Energiewende fördern Investitionsaversion
- Erbschaftsteuer gefährdet mittelständische Strukturen: Reformvorschlag trifft das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft - Belastung bei 14.000,-- Euro pro Arbeitsplatz
- Enervie: Technische Lösung nun doch möglich
- EU-Kommission fordert Nachzahlung der EEG-Umlage und vergrößert damit den Wettbewerbsnachteil deutscher Industriebetriebe
- Konjunktur noch intakt: Produktion nach drei Quartalen 5 Prozent über Vorjahr / Energiepolitik verunsichert Mittelstand - Investitionen werden stärker im Ausland getätigt - Stahl- und Metallverarbeiter fordern wachstumsfördernde Rahmenbedingungen
- Nächster Stromkostentreiber - ENERVIE erhöht Netzentgelte deutlich
- Bei vielen Metallerzeugnissen gilt ab dem 1. Oktober 2014 die Umkehr der Umsatzsteuerschuldnerschaft
- Der reibungslose Generationenwechsel im Mittelstand ist wichtig für den Standort Deutschland
- Spitze des WSM-Präsidiums kündigt Rücktritt an / Präsident, Vizepräsident und Schatzmeister des WSM legen zum 6. Juni 2012 ihre Ämter nieder, Hauptgeschäftsführer scheidet aus
- Mittelständische Zulieferer in der Globalisierung / 160 Unternehmer diskutierten auf dem Zulieferforum der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie in Düsseldorf über Chancen und Risiken der Globalisierung / Zahl der ausländischen Produktionsstandorte steigt / Energie- und Rohstoffkosten bleiben Wettbewerbsrisiken
- Stahl- und Metallverarbeitung: Konjunktur im Oktober stabil / Produktion gut 13 Prozent über Niveau des Vorjahres l Energiepreise als Konjunkturrisiko
- 12 Prozent Produktionswachstum im Jahr 2010
- Personalie: Ulrich Galladé neuer Präsident / Nachfolger von Jürgen R. Thumann