Vice President EMEA von Microsoft im VSI-Vorstand
(München) - Ein neues Vorstandsmitglied kann der Verband der Softwareindustrie seit kurzem in seinen Reihen begrüßen. Richard Roy, als Vice President EMEA von Microsoft zuständig für die Corporate Strategy im Konzern, wird sein Know-how in den VSI einbringen.
Einstimmig wurde Richard Roy von seinen Vorstandskollegen in sein neues Vorstandsamt gewählt. Erklärtes Ziel von Roy ist es der Softwareindustrie noch breitere Anerkennung zu verschaffen. "Es gibt für die Softwarebranche aktuelle Themen, die einer starken Interessensvertretung bedürfen. Themen wie Patentschutz für Software und Shared Open Source-Diskussion sind für mich wichtige Bespiele. Sie zeigen eindeutig, dass die Softwareindustrie eine spezialisierte Interessenvertretung benötigt", begründet Roy sein neues Engagement.
"Die Anerkennung der Wertigkeit der Software als geistiges Gut und als Innovationsmotor für unsere Wirtschaft, kurzum die Anerkennung der gesamten Branche gegenüber Politik und Öffentlichkeit sehe ich als wichtige volkswirtschaftliche Notwendigkeit. Der VSI ist für solche Themen ein geeignetes Forum, das ich in Zukunft gerne entsprechend unterstützen werde", erläutert der 46jährige Roy seine Vorstellungen.
Dafür kann er auf Unterstützung im gesamten Verband rechnen.
"Wir freuen uns, auf die Zusammenarbeit mit Herrn Roy. Sicherlich wird das aktive Engagement eines Vizepräsidenten der Firma Microsoft die Interessenvertretung der Softwareindustrie stärken", erklärte Rudolf Gallist, Vorstandvorsitzender des VSI. Erfahrung bringt Roy für diese Aufgabe zur Genüge mit. Schließlich leitet er in seiner Funktion bei Microsoft ein Team aus Experten für politische Themen, Öffentlichkeitsarbeit und europäische Angelegenheiten.
Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Softwareindustrie Deutschlands e.V. (VSI)
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