Das Internetagentur-Ranking 2021 des BVDW startet
(Berlin) - Heute ist der Startschuss für eine Teilnahme am Internetagentur-Ranking 2021. Das Ranking des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist das jährliche Branchenbarometer der deutschen Internet-Agenturlandschaft und wird seit 2001 gemeinsam mit den Kooperationspartnern iBusiness, Horizont und Werben & Verkaufen veröffentlicht.
Das letztjährige Ranking 2020 ergab, dass die aktiven Full-Service-Digitalagenturen in Deutschland im Durschnitt um 12,67 Prozent wachsen konnten. Mehr als 170 Internetagenturen wurden beim Ranking berücksichtigt. Sie konnten insgesamt 1,94 Milliarden Euro umsetzen. Stefan Mohr (Argonauten), Vorsitzender des Fachkreises Full-Service-Digitalagenturen im BVDW: "Digitale Transformation ist in 2020 noch drängender geworden, Full-Service-Digitalagenturen sind in ihren Kernkompetenzen Beratung und Umsetzung unverzichtbare Partner für Unternehmen und Marken. Wir werden sehen, ob Stimmung und Lage übereinstimmen." Bei dem diesjährigen Ranking wird auch erfasst, inwiefern die Corona-Pandemie negative Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg hat und hatte. Zudem soll in Erfahrung gebracht werden, inwiefern sich das mobile Arbeiten positiv auf die Arbeit in der Agentur auswirkt. BVDW-Vizepräsident Marco Zingler betont: "Das Internetagentur-Ranking wird bereits seit 20 Jahren jährlich veröffentlicht. Es zeigt zuverlässig die aktuellen Trends der Branche. Wir sind gespannt, wie diese im Corona-Jahr ausfallen werden."
Das Internetagentur-Ranking ist ein redaktioneller Beitrag zum wertungsfreien Ranking von Full-Service-Internetagenturen und listet in einem ersten Schritt nach digitalem Honorarumsatz und in einem zweiten Schritt nach festangestellten Mitarbeitern. Zum Ranking zugelassen sind Dienstleistungsunternehmen, die aus ihrem eigenen Verständnis heraus ausschließlich beziehungsweise zu einem deutlich mehrheitlichen Teil digitale Agenturleistungen anbieten. Die Teilnahme am Ranking steht Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern des BVDW gleichermaßen offen. Sie ist kostenfrei. Seit 2019 wird neuerdings auch die Verteilung der Mitarbeiter für Bereiche wie Social-Media-Kreation, digitale Transformation und User Experience Design abgefragt, um den Agenturalltag noch genauer abbilden zu können.
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