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Verbands-Presseticker

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) - Geschäftsstelle Berlin

(Berlin) - Vulnerable Patientinnen und Patienten benötigen häufig verstärkte Zuwendung sowie risikogruppenspezifische und bedarfsgerechte Betreuungsangebote. Oft erschweren auch Sprachprobleme oder kognitive Einschränkungen die Aufklärung über die zahnärztliche Behandlung. Das zeigt der 6. Bericht der Zahnärztlichen Patientenberatung mit dem Titel „Vulnerable Patientinnen und Patienten unterstützen", der heute von Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV) und Bundeszahnärztekammer (BZÄK) veröffentlicht wurde.

DATEV Datenverarbeitung und Dienstleistung für den steuerberatenden Beruf eG

(Nürnberg) - Die DATEV eG baut ihre langjährige Zusammenarbeit mit Microsoft aus. Der Nürnberger IT-Dienstleister entwickelt sein Produktportfolio durch Cloud-Technologie weiter und setzt dabei auch auf Microsoft Azure als wichtige Grundlage.

Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

(Potsdam) - Preissteigerungen sind ärgerlich, gerade in langlaufenden Verträgen, sei es mit Telekommunikationsanbietern oder auch mit dem Fitnessstudio. Wann Betroffene erfolgreich gegen Preiserhöhungen vorgehen können, erklärt Dunja Neukamp, Juristin bei der Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB).

Deutscher Beamtenbund Nordrhein-Westfalen (DBB NRW)

(Düsseldorf) - Im Rahmen des Gesetzgebungsprozesses des NRW-Landtages zum Landeshaushalt 2025 ist der Landesbund Nordrhein-Westfalen im Deutschen Beamtenbund und Tarifunion (DBB NRW) mit Stellungnahmen und Anhörungen im Personalausschuss und im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Landtages beteiligt. Der DBB NRW legt dabei den Fokus seiner Einlassungen auf die weiterhin hohe Zahl von über 16.000 unbesetzten Stellen im Öffentlichen Dienst des Landes und der zwingenden Notwendigkeit einer verfassungsgemäßen Besoldung der Beamtinnen und Beamten.

Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband hat in einem Brief an den Botschafter des Staates Israel in Berlin eine Stellungnahme der israelischen Regierung gefordert. Der DJV reagiert damit auf die Zerstörung eines von Journalisten genutzten Hauses in der libanesischen Ortschaft Hasbaya in der Nacht vom 23. auf den 24. Oktober.

Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)

(Berlin) - Der heutige Industriegipfel im Kanzleramt ermöglicht führenden Vertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Verbänden, gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu diskutieren. Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) und der Industrieverband SPECTARIS begrüßen diesen Gipfel als wichtigen Schritt für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, bedauern jedoch die mangelnde Repräsentation der industriellen Gesundheitswirtschaft im Allgemeinen und der Medizintechnik als wesentliche Säule der industriellen Gesundheitswirtschaft im Besonderen.

Bundesverband der gewerblichen Energienutzer Deutschland (BVGE)

(Siegen) - Die sogenannten Energiewende-Dialoge dienen dazu, die Umsetzung des europäischen Green Deals mit Vertretern der europäischen Industrie zu diskutieren. In der Sitzung des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI) des Europäischen Parlamentes am 03.10. wurden den EU-Abgeordneten die Ergebnisse dieser Dialoge vorgestellt.

(GPM) Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. - Hauptgeschäftsstelle

(Nürnberg) - In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu den zentralen Herausforderungen unserer Gesellschaft zählen, veröffentlicht die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. den „Projektportfolio Sustainability Monitor 2024“.

Hans-Böckler-Stiftung

(Düsseldorf) - Bis zum 15. November muss die Europäische Mindestlohnrichtlinie in nationales Recht der Mitgliedsstaaten umgesetzt werden. Bei der Umsetzung haben die Mitgliedsstaaten allerdings erhebliche Freiheiten, die auch dazu genutzt werden können, sich auf kosmetische Änderungen zu beschränken. Auch in Deutschland droht eine nur sehr oberflächliche Umsetzung, ergibt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

(HESSENMETALL) Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen e.V.

(Frankfurt am Main) - Die Unternehmen der hessischen Metall- und Elektro-Industrie (M+E) beurteilen die Geschäftslage im Herbst so schlecht wie zuletzt in der Wirtschaftskrise 2009. Dies geht aus der diesjährigen Herbstumfrage von HESSENMETALL hervor, an der sich 131 Mitgliedsunternehmen mit rund 45.000 Beschäftigten beteiligt haben.

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