Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Im- und Exporte im Juli 1999 stagnieren im Vergleich zum Vorjahr.
(Köln) - "Eine Rente mit 60 ist nicht zu finanzieren und mit uns nicht zu machen, schon gar nicht finanziert über Tariffonds", erklärte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dr. Dieter Hundt, zu entsprechenden gewerkschaftlichen Forderungen.
(Bonn/Berlin) - Am Samstag protestierten rund 5000 Soldaten in Uniform im Internationalen Congreß Centrum in Berlin gegen die Sparbeschlüsse der Bundesregierung .
(Bonn) - Der Vizepräsident des Europaverbandes der Selbständigen, Bundesverband Deutschland-BVD, Karl Phillippi, nimmt das vorzeitige bekanntgewordene Gutachten des IFO-Wirtschaftsforschungsinstitutes über längere Öffnungszeiten zum Anlass, darauf zu verweisen, dass die darin aufgezeigten Empfehlungen wie in der Vergangenheit zu falschen Schlüssen führen werden.
(Bonn) - Auf Grund der Ergebnisse eines Hearings am hat der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) einstimmig das Verbot von Erfolgsgarantien bekräftigt und eine erläuternde Richtlinie dazu erlassen.
(Bonn) - Die von ARD und ZDF sowie Wirtschaftsvertretern heute in Frankfurt erneut geforderten Ausweitung der Werbung würde das öffentlich-rechtliche Programmprofil weiter verwischen und die Legitimation eines gebührenfinanzierten Rundfunks zusätzlich gefährden.
(Bonn) - Heiner Rogge, bislang Geschäftsführer der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer in Duisburg, soll neuer Geschäftsführer des Bundesverbandes Spedition und Logistik (BSL), Bonn werden.
(Frankfurt am Main) - Alexander Reichert, Geschäftsführender Vorstand der Straßenverkehrsgenossenschaft Hessen eG und Geschäftsführer des Fachverbandes Güterkraftverkehr Hessen eV, feiert am 19. September 1999 seinen fünfundsechzigsten Geburtstag.
(Berlin) - Die Umsätze der deutschen Recyclingbranche stagnieren. Dies hat jetzt der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse) in einer Konjunkturumfrage unter seinen über 600 meist mittelständischen Mitgliedsfirmen mit insgesamt rund 50.000 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von mehr als 20 Milliarden Mark ermittelt.
(Düsseldorf) - Der deutsche Brot- und Backwarenmarkt mit einem jährlichen Umsatzvolumen von rund 26 Mrd. Mark befindet sich auch weiterhin in Bewegung. Der allgemeine Strukturwandel verändert das Gesamtbild dieses Marktes und wird vor allem auch geprägt durch die starke Marktbedeutung und -dynamik der deutschen Großbäckereien unter Einschluss der Filial-Großbäckereien, die auf einen geschätzten Marktanteil von rund 65 Prozent kommen.