Verbands-Presseticker
(Berlin) 6.000 öffentliche Gebäude Berlins werden zukünftig mit Solarstrom versorgt.
(Frankfurt) - Über 400.000 Menschen strömten am Samstag durch die offenen Werkstore der 214 Firmen, die sich an der bundesweiten Aktion Chemie im Dialog beteiligten. Auch die angeschlossenen chemischen Institute von 42 Universitäten meldeten regen Besuch.
(Köln) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) wendet sich gegen Forderungen, den Stromwettbewerb auf der kommunalen Ebene einzuschränken.
(Köln) - Als völlig unverständlich und unverantwortlich hat Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt die Forderungen von IG Metall-Chef Zwickel nach einer gesetzlichen Regelung für eine Rente mit 60 bezeichnet.
(Köln) - Der Abschlussbericht der Kommission Scheinselbstständigkeit hat die schlimmsten Mängel der zum Jahresanfang in Kraft getretenen Regelungen aufgedeckt.
(Bonn) - Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Deutschen Erfrischungsgetränke-Industrie e.V. (BDE) hat am 24.09.1999 den Saarbrückener Uller Muttke (59 Jahre) in das Amt des Präsidenten gewählt. Er löst damit Dr. Friedrich Pachmayr ab, der den BDE 14 Jahre führte.
(Köln) - Die Städte drängen auf einen fairen Wettbewerb auf dem Strommarkt. Für nicht sinnvoll halten sie deshalb den Vorschlag von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller, wonach die Städte selbst entscheiden sollen, ob sie sich dem Wettbewerb stellen.
(Essen) - Vor dem Hintergrund der ÖTV-Kundgebung am 27. September in Berlin erteilt der VIK allen Forderungen, die kommunalen Energieversorger vor Wettbewerb zu schützen, eine klare Absage, so Horst R. Wolf, VIK-Vorsitzender, am Donnerstag in Essen.
(Köln) - Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) wirft Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer vor, mit dem Abbruch der Verhandlungen mit den Kassenärzten aus dem gemeinsamen Aktionsprogramm auszusteigen.
(Stuttgart) - In aller Schärfe kritisiert Dr. med. Werner Baumgärtner, Vorsitzender des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Nord-Württemberg die bundesweite Kampagne der Gesetzlichen Krankenkassen unter dem Motto Schluss mit den Märchen.