Verbands-Presseticker
(Berlin) Das Handwerk ist "top" auf der Hannover Messe. Rund 500 Handwerksbetriebe werden sich vom 25. 25. März 2000 den 300.000 Fachleuten aus der ganzen Welt präsentieren.
(Frankfurt am Main) - Der Umsatz für Halbleiter in Deutschland lag im Februar nach einem steilen Anstieg im 4. Quartal bei weiter stark steigenden Auftragseingängen im Dreimonatsdurchschnitt wiederum über dem Vormonat, dabei mit +36 Prozent über dem Vergleichsmonat des Vorjahres, nach jeweils +37 Prozent (korrigiert) im Januar und +28 Prozent im Dezember.
(Berlin) - An der Schwelle zum 21. Jahrhundert erlebt die Wirtschaft einen dramatischen Wandlungsprozess. Innovationen in der Informations- und Kommunikationstechnologie dringen immer stärker in die industriellen Prozesse vor.
(Hamburg) - Auch dieses Jahr prämiert FreeLens, der Verein der Fotojournalistinnen und Fotojournalisten, die besten Layouts für die Bereiche "Zeitungen", "Magazine" und "Unternehmensbroschüren" und neu in diesem Jahr "Magazine von Unternehmen und Organisationen".
(Köln) - Die Chancen für Frauen in den Ingenieurwissenschaft sind außerordentlich gut. Dennoch: Nur etwa zehn Prozent aller berufstätigen Ingenieure sind Frauen.
(Bonn) - Auch im Jahr 2000 schreiben die deutschen Brauer wieder einen Journalistenpreis aus. Damit wenden sie sich erneut an Journalisten, die in ihrer Berichterstattung das Thema Bier aufgreifen. Teilnehmen können Journalisten und Redaktionsteams aus Presse, Funk und Fernsehen.
(Düsseldorf) - Einen Auftrittspool für Bühnenkünstler im deutschsprachigen Raum hat der junge Verein "Deutsches Kleinkunstfestival e.V." ins Leben gerufen.
(Düsseldorf) - Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. ist Kooperationspartner des Adolf Grimme Institutes beim neu geschaffenen Adolf Grimme Preis "Online".
(Berlin) - Der DStGB erteilt den Vorstellungen der Europäischen Kommission eine Absage und spricht sich gegen eine Eigenkapitalunterlegung von Kommunalkrediten auf der Basis eines Ratings aus.
(Bonn) - "Die Besoldung der Soldaten im Osten Deutschlands muss der Westbesoldung angepasst werden", fordert der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehr-Verbandes, Bernhard Gertz. Im zehnten Jahr der Wiedervereinigung müsse nun endlich die niemandem mehr vermittelbare Besoldungsdifferenz, die für unerträgliche soziale Spannungen sorge, beseitigt werden, so der Verbandsvorsitzende.