Verbands-Presseticker
(Mannheim) - Erstmals veranstaltet der Bundesverband Sekretariat und Büromanagement (bSb) einen 24-stündigen Aktionstag rund um das Office: "Das bSb 24-Stunden-Forum / Die bSb 24-Stunden-Messe" am 25. August 2000, 11:55 Uhr, bis 26. August 2000, 11:55 Uhr.
(Mannheim) - Neuer Lehrgang des bSb - Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e.V. vermittelt Zusatzqualifikationen für das Arbeiten im modernen Office.
(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht in dem Abschlussbericht des Energiedialogs 2000 eine geeignete Basis für die Entwicklung eines energiepolitischen Konzepts durch Bundesregierung und Parlament.
(Bad Homburg) Die Bildungsdiskussion, angeregt durch die Green-Card-Initiative, zeigt Wirkung: Die Zahl der Studienanfänger im Fach Informatik schnellt enorm in die Höhe: Im Wintersemester ist allein an den Universitäten die Anzahl der Studienanfänger im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent gestiegen.
(Essen) - Vor allem aus den Bundesländern werden Stimmen laut, das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Unter Rückbesinnung auf frühere Monopolzeiten sollen unter dem Vorwand einer sog. Daseinsvorsorge durch Wettbewerbsausschlüsse neue Schutzzäune um städtische Energieversorgungsunternehmen gezogen werden.
(Berlin) - Vor der Beratung des Vermittlungsausschusses zum Gesetz zur weiteren Förderung von Stiftungen erklärt der Bundesverband Deutscher Stiftungen:
(Gießen) - Kritisch setzt sich der Deutsche Verband Unabhängiger Prüflaboratorien (VUP) mit der jüngsten Verlautbarung des Messgeräteherstellers und Laborbetreibers LinoDiagnostic AG auseinander.
(Berlin) - Zu einem "Bildungspakt für ein zukunftsfähiges Deutschland" hat der Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD), Franz-Jürgen Preis in Berlin aufgerufen.
(Hamburg) - Der Benzinpreis ist im Mai 2000 im Monatsdurchschnitt gegenüber dem Vormonat nur um 3,7 Pfennig pro Liter gestiegen, obwohl die Importkosten um fast 10 Pfennig pro Liter nach oben geklettert sind.
(Bonn) - Die Ankündigungen von Bundesinnenminister Otto Schily, den noch ausstehenden Tarifabschluss für den Öffentlichen Dienst nicht auf Soldaten zu übertragen, sind beim Deutschen Bundeswehr-Verband auf scharfe Kritik gestoßen.