Verbands-Presseticker
(Krefeld) - "Die Stadtwerke haben sich im Wettbewerb gut behauptet. Die mit 1 bis 3 Prozent geringe Wechselbereitschaft der Haushaltskunden zeigt, dass die Kundennähe und das flexible Preis- und Leistungsangebot der Stadtwerke sich auszahlen." Dies betonte Michael Schöneich, Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen, auf der Versammlung der mit 226 Unternehmen mitgliederstärksten Landesgruppe NRW in Krefeld.
(Frankfurt am Main) - Die deutschen Stromversorger betrieben 1999 Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von rund 16 800 (1998: 17 800) Megawatt (MW). Das waren knapp sechs Prozent weniger Leistung als im Vorjahr.
(Berlin) - Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), Hans Peter Stihl (68), wird nach Ablauf seiner vierjährigen Amtszeit im Februar 2001 nicht erneut kandidieren.
(Berlin) - Industrie, Handel und Dienstleistungen bilden wieder mehr ausländische Jugendliche aus. Wie der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) mitteilt, standen 1999 insgesamt 46.308 junge Ausländer in der Ausbildung.
(Berlin) - Die DIHT-Vollversammlung hat heute ein Positionspapier "Einwanderung - acht Leitlinien für ein offenes Deutschland" verabschiedet.
(Berlin) - Angesichts der drastisch gestiegenen Benzinpreise fordert die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH), Berlin, eindringlich, die Ökosteuer wieder abzuschaffen. Handelsvertretungen und ihre Mitarbeiter im Außendienst seien bei ihren vielen Kundenbesuchen täglich auf den PKW angewiesen und müssten große Strecken zurücklegen.
(Berlin) - Die erfassten Beteiligungs- und Kapitalanlagebetrugsdelikte sind nach Ermittlungen des Bundeskriminalamtes (BKA) in Wiesbaden 1999 gegenüber 1998 um sieben Prozent auf 16.510 angestiegen. Der dabei entstandene Gesamtschaden ging dabei von einer Milliarde DM auf 741 Millionen DM zurück.
(Bonn) - Statement von Hans Werner Busch zur derzeitigen Wirtschaftslage in der deutschen Metall- und Elektro-Industrie.
(Bonn) - Telefonwerbung ist nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis des Angerufenen zulässig. Es reicht nicht aus, dem Kunden auf einem Bestellschein eine Einverständniserklärung unterzuschieben - auch dann nicht, wenn das Formular den Hinweis auf eine mögliche Streichung der Passage enthält.
(Bonn) - Gegen Pläne der Kirch-Telekom-Gruppe zur Verschlüsselung bislang frei empfangbarer Rundfunkprogramme hat sich die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) ausgesprochen.