Verbands-Presseticker

(Berlin) - Die deutsche Wirtschaft fordert Frankreich und Deutschland auf, wieder starker Motor des europäischen Einigungsprozesses zu sein.

(Frankfurt am Main) - Fachgerecht projektierte und dem neuesten Stand der Technik entsprechende Blitzschutzsysteme sind für den sicheren Betrieb der immer zahlreicher eingesetzten elektronischen Geräte und Systeme essentiell geworden.

(Berlin) - Im Eckpfeiler-Papier des Verteidigungsministers vom Juni zur Erneuerung der Bundeswehr fehle die Auflistung des Finanzbedarfs der Bundeswehr für die kommenden Jahre, kritisierte der BDI.

(Berlin) - "Wer etwas kauft, was er nicht haben und deshalb umtauschen möchte, muss es auf eigene Kosten zurückbringen." Dieser Grundsatz sollte zwingend auch im Bereich des Fernabsatzes gelten, forderte Dr. Michael Fuchs, Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Handelsverbände in Berlin zu dem entsprechenden Vorschlag des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat vom 7. Juni.

(Bonn) - Auf völliges Unverständnis sind die gestern von Bundesumweltminister Jürgen Trittin vorgestellten Eckpunkte einer Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes beim Deutschen Bauernverband (DBV) gestoßen. DBV-Präsident Gerd Sonnleitner warnt angesichts der Äußerungen von Trittin auf dem Naturschutztag in Bamberg vor einer erneuten Konfrontation zwischen Naturschützern und Bauern.

(Berlin) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ein kräftiges Zeichen gesetzt, um dem zunehmenden Preisauftrieb Einhalt zu gebieten. Diese Auffassung vertrat der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) zum Zinsbeschluss.

(Düsseldorf) - Das Bundesfinanzministerium plant eine drastische Verschlechterung der Abschreibungsbedingungen. Mit der Abschreibung wird steuerlich der Wertverzehr von Anlagegütern berücksichtigt. Abschreibungen führen zu einer Minderung des Gewinns und damit zu einer steuerlichen Entlastung.

(Berlin) - Der Deutsche Bundestag soll am morgigen Freitag (09.06.) über eine Gesetzesänderung beschließen, wodurch die meisten Faxgeräte und Scanner 35 DM teurer werden. Betroffen sind insbesondere Geräte aus dem unteren Preissegment, wie sie vor allem in Privathaushalten zum Einsatz kommen.

(Berlin) - Eine übermäßige Belastung des Handels durch zusätzliche Angabe eines Grundpreises für jeden Artikel muss nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) vermieden werden.

(Berlin) - Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) unterstützt die Forderung aus den Reihen der Oppositionsparteien, die Ladenschlusszeiten in Deutschland zu lockern. Man werde die Probleme des Einzelhandels nicht lösen, indem man die Ladenschlussdebatte immer weiter hinauszögere und an überkommenen Vorschriften festhalte.