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Verbands-Presseticker

Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V. (DStGB)

(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund wendet sich gegen die heute bekannt gewordene „Streichliste“ von Bundeswehrstandorten.

Deutsche Gesellschaft für Erbrechtskunde e.V. (DGE)

(Bonn) - Ein eigenhändiges Schriftstück, in dem sich Ehepaare gegenseitig zu Erben einsetzen, verhindert nach dem Tod eines Partners mögliche Erbstreitigkeiten.

Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH)

(Berlin) – Die Rentenreform sollte nach Ansicht des Handwerks stärker dazu genutzt werden, demografische und familienpolitische Verwerfungen auszutarieren.

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (VDK)

(Bonn) - "Ich bin gegen Gewalt, weil ..." - mit diesem Satzfragment fordert der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge seit einigen Wochen in Freianzeigen, mit Postkarten und Coupons die Mitbürger zum Nachdenken auf.

(AWO) Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V.

(Bonn) - Die Vorschläge der Ausländerbeauftragten sind nach Auffassung der AWO geeignet, die Integration von Ausländern voranzubringen, so der Bundesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Dr. Manfred Ragati.

Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA)

(Berlin) - Der Konjunkturbericht des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, den DEHOGA-Präsident Dr. Erich Kaub am 14.12.2000 in Berlin vorstellte, offenbart die schwierige wirtschaftliche Situation, in dem sich das deutsche Gastgewerbe befindet.

Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. (DSGV)

(Berlin) - Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dr. Dietrich H. Hoppenstedt, bewertete die jüngsten Vorschläge zur Neuregelung der Eigenkapitalausstattung von Kreditinstituten als Erfolg für die deutsche Kreditwirtschaft.

Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)

(Frankfurt) - Im November 2000 zog die Inlandsnachfrage nach deutschen Personenkraftwagen erstmals seit August wieder an.

Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. (ZDB)

(Berlin) - Die Betriebe berichten überwiegend von einer unbefriedigenden Geschäftslage im November.

(Bonn) - Die jüngste Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, wonach die Werbung mit schockierenden Motiven nicht von vorn herein unzulässig ist, bringt für die nach Ansicht des kommunikationsverband.de eine erfreuliche Klarstellung.

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